Pulled Pork im Ofen, auf dem Grill oder im Slow Cooker?

Pulled Pork im Ofen, auf dem Grill oder im Slow Cooker?

Eins steht fest: Pulled Pork gehört zu besten Schweinefleischgerichten, die zu man zubereiten kann. Klassisch aus dem amerikanischem BBQ bereiten Profis es im Smoker oder auf dem Grill zu. Aber muss es eigentlich immer auf dem Grill sein? Geht Pulled Pork auch ohne Smoker? Was ist mit Pulled Pork aus dem Ofen? Oder schonend zubereitet im Slow Cooker? Wir stellen Ihnen hier die Alternativen zum Grill und ihre Vor- und Nachteile vor.

Pulled Pork vom Smoker

Unter echten BBQ Fans steht er unangefochten an der Spitze: Der Smoker. Dieses Grillgerät unterscheidet sich in Aufbau und Funktion grundlegend von anderen Grills. Das liegt daran, dass er aus einer Hauptkammer, einer Nebenkamm und einem Rauchturm besteht. Er ähnelt dabei in der Form an eine Mischung aus alter amerikanischer Lok und Planwagen.



Funktionell ist der Smoker so aufgebaut, dass Sie zunächst in der Nebenkammer durch Holzkohle oder Pellets die Glut erzeugen. Anschließend gelangt die Hitze durch eine Verbindung in die mittlere Hauptkammer, wo das jeweilige Fleisch liegt und wird dann über den Rauchturm abgeführt. Dieser ist meist etwas höher gelegen, sodass Sie Grillmeister nicht zu sehr eingeräuchert werden. Das ist insbesondere dann relevant, wenn der Glut in der Nebenkammer noch Räucherchunks (aromatische Holzchips) hinzugegeben werden. Diese sorgen für eine besondere Rauchentwicklung im Smoker.

Der Vorteil des Smokers liegt darin, dass das Fleisch sehr gleichmäßig und indirekt von Rauch und Hitze umgeben wird. Dadurch verhindern Sie das Austrocknen des Fleischs und garantieren gleichzeitig ein einzigartiges Raucharoma. Ein Nachteil des Smokers ist seine Einseitigkeit. Möchten Sie bspw. ein Rib-Eye Steak scharf angrillen, um das Fett im Fleisch zu schmelzen und zu aromatisieren, eignet sich der Smoker nicht. Die besagte indirekte Hitze reicht hierfür nicht aus.

Achten Sie bei der Zubereitung auf dem Smoker für Pulled Pork darauf, diesen konstant bei 100°C bis 110°C für die Low & Slow Methode zu halten. Geben Sie zusätzlich ein paar Räucherchunks in die Nebenkammer und optimalerweise auch eine Wasserschale in die Hauptkammer. So bleibt das Pulled Pork schön saftig und zart.

 

Pulled Pork von einem Grill

Pulled Pork auf dem Keramikgrill Wenn man Pulled Pork zubereitet darf es auch schon mehr sein, auf einem Keramikgrill kann es ohne Probleme auf mehreren Etagen gegrillt werden

Den Anfang macht klassischerweise der Grill. Dieser überzeugt stets durch das bekannte rauchige Aroma und das typische BBQ Feeling. Der Grill hat grundsätzlich eine magische Anziehung auf die Herren der Schöpfung. Jedoch ist Grill keineswegs gleich Grill. Neben der Hauptunterscheidung von Gas und Holzkohle steht der Smoker und auch der Keramikgrill zur Auswahl. Diese betrachten wir hier etwas näher.


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Pulled Pork vom Keramik-Grill

Der Keramik-Grill, auch als Komodo Grill oder Big Green Egg bekannt, stellt eine besondere Form des Grills dar. Grundsätzlich wird er wie der Smoker auch durch Holzkohle und Räucherchips auf Temperatur mit Raucharoma gebracht. Durch seine etwas kleinere ei-artige Form und die relativ Dicke Keramik Außenschicht weist er jedoch eine Besonderheit auf. Einmal richtig eingestellt, hält der Komodo-Grill seine Temperatur problemlos über 10 bis 15 Stunden. So eignet er sich ausgezeichnet für die Zubereitung von Pulled Pork und lässt Sie bspw. auch über Nacht ruhig schlafen.

Pulled Pork auf dem Gasgrill

Der Gasgrill zählt zu den bequemsten Formen des Grillens. Grill an, Hitze da. Auch geschmacklich haben Gasgrills mittlerweile bewiesen, dass sie Holzkohlegrills durchaus das Wasser reichen können. Gerade für scharfes Angrillen von Steaks und Co eignet er sich sehr gut. Ein Nachteil besteht sicherlich darin, dass er zunächst keine indirekte Hitze ermöglicht und auch die Zugabe von Räucherchunks funktioniert nicht problemlos. Da diese Zwei Faktoren für Pulled Pork jedoch äußert wichtig sind, sollten Sie bei der Zubereitung mit dem Gasgrill einige Punkt beachten.

Zunächst müssen Sie auf dem Grill eine indirekte Hitzezone mit 110° bis 125°C schaffen. Dies gelingt bspw. indem Sie nur eine Seite des Grills beheizen und auf die andere Seite eine feuerfeste Schale stellen. Legen Sie in die Schale zusätzlich ein Rost, sodass das Fleisch nicht auf dem Boden der Schale aufliegt. Zusätzlich gibt es für viele Gasgrills sogenannte Räucherboxen, die Sie seitlich in der Nähe des Brenners einhängen können. Haben Sie keine Räucherbox, können Sie alternativ die Räucherchunks etwas anfeuchten und in Alufolie einwickeln. In diese stechen Sie dann ein paar Löchern und legen Sie direkt zu den Flammen. Auch hier hilft es in den Grill eine zusätzlich Schale mit Wasser zu stellen, um eine hohe Luftfeuchtigkeit zu gewähren.

Pulled Pork vom Holzkohlegrill

Der Holzkohlegrill, vor allem als Kugelgrill bekannt, zählt wohl zu den klassischsten Formen des Grills. Er kommt dem Ursprungsgedanken des BBQ, nämlich Fleisch über Lagerfeuer zuzubereiten, am nächsten. Hier legen Sie die Grillkohle direkt unter das Fleisch. Dadurch eignet er sich wie der Gasgrill sehr gut zum Grillen mit direkter Hitze. Ein Vorteil der runden Form des Kugelgrills besteht darin, dass sich hier die Wärme sehr gleichmäßig in dem Grill verteilen kann.

Für die Zubereitung von Pulled Pork im Kugelgrill müssen Sie wie beim Gasgrill auch eine Zone mit indirekter Hitze schaffen. Das Fleisch würde sonst verbrennen und austrocknen. Hierzu haben viele Grillsportler jedoch schon sehr raffinierte Lösungen entwickelt. So können Sie zum Beispiel einfach in die Mitte des Grills eine feuerfeste Wasserschale stellen und die Kohle im Kreis herum legen.

Das hat gleich mehrere Vorteile: Zum einen bilden Sie die besagte indirekte Zone. Zum anderen sorgt das Wasser in der Schale für eine hohe Luftfeuchtigkeit im Grill und hält das Pulled Pork schön saftig und zart. Zusätzlich hat es den Vorteil, dass die Grillkohlen Stück für Stück den Ring entlang durchziehen können. So sorgen sie relativ lange für eine gleichmäßig geringe Temperatur von optimalerweise 100°C bis 110°C.

Pulled Pork auf dem Elektrogrill?

Entgegen der gängigen Erwartung können Sie durchaus Pulled Pork auch auf dem Elektrogrill zubereiten. Ein Grund für die Zweifel besteht in der fehlenden indirekten Zone. Diese können Sie zumindest teilweise einrichten, wenn Sie das Pulled Pork in einer Schale inkl. Rost auf dem Grill legen. Ein weiterer Minuspunkt besteht darin, dass die Hitze nicht durch echtes Feuer entsteht und auch die Rauchentwicklung fehlt. Diese können Sie bspw. durch Liquid Smoke als Gewürz überbrücken. Ein Vorteil des Elektrogrill besteht allerdings darin, dass dieser meist sehr gut und nahezu luftdicht verschlossen ist. Stellen Sie also zusätzlich eine Wasserschale in den Grill, kann das Wasser nach dem Verdampfen kaum entweichen. So wird das Pulled Pork auf dem Elektrogrill besonders saftig und zart.



Die neue Methode – Pulled Pork im Ofen

Pulled Pork im Backofen

Gerade im Winter ist nicht jeder gewillt den Grill anzuschmeißen. Deshalb stellen sich viele Nutzer die Frage, ob sich Pulled Pork nicht auch im Backofen zubereiten lässt. Tatsächlich weist dieser aber gegenüber dem Grill nicht nur den Vorteil auf, dass er sich in der warmen Küche befindet. Zum Beispiel ist es im Backofen wesentlich leichter, die Temperatur zu kontrollieren. Gerade wenn Sie ein Pulled Pork Neuling sind, besitzen Sie sicherlich keinen Smoker oder Einstichthermometer mit Funk- oder App-Funktion. Da stellen Sie sich bestimmt die Frage, wie Sie die Temperatur im Grill für über 10 Stunden überwachen und konstant halten sollen. Vor allem, da jedes Öffnen des Grills die Garzeit verlängert. Der Backofen bietet hier den Vorteil, dass ein einfaches Bratenthermometer meist durch die Glasscheibe des Ofens lesbar ist.

Je nach Größe Ihres Backofens können Sie gleichermaßen kleinere 2-3 kg Stücke oder auch größere 7-8 kg Pulled Pork Stücke zubereiten. Zunächst rubben Sie das Pulled Pork wie für den Grill auch und injizieren nach Wunsch auch eine flüssige Gewürzmischung. Der große Unterschied zum Grill besteht beim Backofen darin, dass es hier keine Rauchentwicklung gibt. Bitte sehen Sie dringend davon ab, Räucherchips oder ähnliches in Ihren Backofen zu geben! Von dem unangenehmen Rauchgeruch in der Wohnung ganz zu schweigen entsteht dadurch eine echte Brandgefahr.

Als Alternative haben sich an dieser Stelle geräuchertes Paprika Pulver oder Räuchersalz, oder aber sogenanntes Liquid Smoke (Rauch-Öl) erwiesen. Sie verleihen dem Pulled Pork das bekannte Raucharoma. Achten Sie außerdem darauf, den Fleischsaft unter dem Pulled Pork mit einer Schale aufzufangen, dieses eignet sich später zum moppen. Halten Sie den Ofen konstant auf 120°C Ober-/Unterhitze. Umluft würde hier zu schnell zu einer Kruste führen und das Fleisch verbrennen. Mit diesem Rezept steht Ihrem Pulled Pork Genuss aus dem Backofen nichts mehr im Wege.

Spezialfall Holzbackofen

Bei einem Holzbackofen handelt es sich um einen Ofen, der durch direktes Feuer die Backkammer auf ca. 370°C aufheizt und die Wärme mehrere Stunden hält. Selbst nach 8 Stunden weist dieser noch 80-100°C auf. Auch wenn das Zubereiten von Speisen und Backwaren mit einem Holzbackofen durchaus faszinierend ist, eignet er sich für das Pulled Pork Schmoren weniger gut. Wie Sie sich bereits vorstellen können, liegt das an der abnehmenden Temperatur. Anfangs ist sie deutlich zu hoch und würde das Pulled Pork schlichtweg verbrennen. Später wird es dagegen schwer sein, sie für über 10 Stunden konstant um die 110°C zu halten.

Pulled Pork im Dutch Oven oder Römertopf

Pulled Pork im Dutch Oven Im Dutch Oven gelingt das Pulled Pork in der Regel schneller, die Zubereitungszeit verkürzt sich.

Der Dutch Oven und auch der Römertopf stellen eine etwas rustikalere Form des Backofens dar. Während der Römertopf aus Terrakotta (Naturton) besteht, ist der Dutch Oven gusseisern. Weiterhin unterscheiden Sie sich darin, dass der Dutch Oven aufgrund seiner Standbeine direkt über Lagerfeuer gestellt werden kann und der Römertopf in den Ofen gestellt wird. Sie ähneln sich jedoch in der Art und Weise, wie sie Speisen zubereiten. Beide halten die Speisen und Zutaten wie in einem Kochtopf oder Bräter eng zusammen. So geht wenig Luftfeuchtigkeit und die darin befindlichen Aromen verloren. Viele Kenner schwören auf Dutch Oven und Römertopf, da so ein besonders intensives Aroma erreicht wird.

In Bezug auf Pulled Pork gelten ähnliche Hinweise wie beim Backofen auch. Das fehlende Raucharoma können Sie gut durch geräuchertes Paprikapulver oder Liquid Smoke ersetzen. Die Temperatur im Römertopf regeln Sie problemlos über die Backofen Funktion. Beim Dutch Oven stellt sich dies als etwas aufwendiger heraus: hier sollten Sie versuchen ähnlich wie bei einem Holzkohlegrill zu verfahren und die Temperatur konstant zu beobachten.

Pulled Pork im Crock Pot oder Dampfgarer

Der Crock Pot, auch Schongarer oder Slow Cooker genannt, bereitet Speisen besonders schonend zu. Da er Temperaturen von 100°C nicht überschreitet, zählt er zu den Formen des Niedrigtemperatur Garens. So wird die Struktur des Fleisches und wertvolle Inhaltsstoffe nicht verletzt. Crock Pot und Dampfgarer eignen sich gleichermaßen für die Zubereitung von Pulled Pork. Nach sieben bis neun Stunden erreichen Sie hiermit ein saftiges auf den Punkt gegartes Pulled Pork, dass durch den geschlossenen Garvorgang kaum an Flüssigkeit verloren hat.

Allerdings sollten Sie darauf achten, dass sich im Schongarer weniger Aromen entwickeln und vor allem der bekannte Rauchgeschmack fehlt. Diese sollten Sie durch eine besondere Barbecue-Sauce und nach Belieben die Zugabe von geräuchertem Paprika Pulver, Räuchersalz oder Liquid Smoke kompensieren. Alternativ können Sie das Pulled Pork etwas früher aus dem Schongarer nehmen und noch einmal für zwei bis drei Stunden (indirekt) bei 120°C grillen.

Pulled Pork Sous-Vide garen

Einen Unterform des Schongarens ist die Sous-Vide Zubereitung. Hierbei vakuumieren sie Das Pulled Pork und legen es dann in ein erwärmtes Wasserbad. Ähnlich wie im Crock Pot ist es hierbei jedoch nötig, das Pulled Pork am Ende der Garzeit noch einmal für eine Weile auf den Grill zu legen. Der große Vorteil bei der Sous Vide Garmethode liegt darin, dass Sie den Essenszeitpunkt wesentlich besser planen können

Beginnen Sie für die Pulled Pork Sous-Vide Zubereitung am besten 24 Stunden vor Essensbeginn. Das gewürzte Schweinefleisch vakuumieren Sie und legen es für gut 20 bis 22 Stunden bei 75°C in das Wasserbad. Wenn sich die Garzeit dem Ende neigt, erhitzen Sie den Grill auf 120°C. Achten Sie wie auch weiter oben beschrieben darauf, dass das Pulled Pork je nach verwendetem Grill indirekt gegrillt wird. Nach weiteren zwei bis drei Stunden sollte das Pulled Pork die entsprechende Kerntemperatur erreicht haben und kann vom Grill genommen und serviert werden.

Tipp: Bewahren Sie den Fleischsaft aus dem Vakuumbeutel auf und mischen diesen später unter das gezupfte Pulled Pork. Das erhöht noch einmal die Saftigkeit und Geschmacksintensität!

Pulled Pork für Eilige: Schnellkochtopf & Heißluftfritteuse

Wenn Sie nur sehr wenig Zeit zur Verfügung haben, um Ihr Pulled Pork zuzubereiten, eignet sich unter anderem ein Schnellkochtopf oder eine Heißluftfritteuse. Für die Zubereitung im Schnellkochtopf braten Sie das Pulled Pork nach dem Würzen kurz in einer Pfanne von allen Seiten an und geben es dann bei 110-120°C für eine bis eineinhalb Stunden mit etwas Flüssigkeit (Bier, Apfelsaft oder Wasser) in den Schnellkochtopf. Ähnlich verfahren Sie bei der Heißluftfritteuse. Diese sollte bei 100°C ca. zwei bis drei Stunden das Fleisch garen. Beachten Sie jedoch, dass sich bei einer so schnellen Zubereitung die außergewöhnlichen Aromen im Fleisch weniger gut entwickeln können. Wir empfehlen deshalb eine Zubereitung nach der Low & Slow Methode mit einem Grill oder im Backofen.


Fazit: Es muss nicht immer der Smoker sein

  • die klassische Pulled Pork Zubereitung findet im Smoker statt
  • Allerdings haben sich viele andere Grills und Backofen Geräte als echte Alternative erwiesen
  • Je nach Gerät müssen Sie bei Bedarf die fehlende Rauchentwicklung kompensieren
  • Dennoch bietet jedes Gerät seine individuellen Vorteile
  • Der Ludwig bietet beste Schweinefleisch Teilstücke für die Pulled Pork Zubereitung

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Über den Autor:

Fleischermeister Dirk Ludwig aus Schlüchtern

Dirk Ludwig ist Fleischermeister und Experte für Fleischverdelung

Aufgewachsen ist Dirk Ludwig im osthessischen Luftkurort Schlüchtern(*1974), wo er schon früh die Leidenschaft für das Unternehmertum für sich entdeckte. Von der Bergwinkelstadt Schlüchtern ging es in den Vogelsberg zur Berufsausbildung als Fleischer nach Schlitz. Daran schloss sich die Ausbildung zum Fleischermeister und Betriebswirt des Handwerks an. Danach folgte in Nürnberg die Ausbildung zum REFA-Experten. Im Jahr 2016 gehörte Dirk Ludwig als Teilnehmer zum ersten Deutschen Lehrgang zum Fleischsommelier in Augsburg. Inzwischen lehrt Dirk Ludwig selbst an der Fachschule des Bayrischen Metzgerhandwerks in der Fuggerstadt.

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