Pulled Pork [Ready to pull]

Pulled Pork [Ready to pull]

Pulled Pork gilt als eine der Königsdisziplinen des Barbecue (BBQ). Die Zubereitung ist allerdings sehr Zeitaufwendig, Räucher- bzw Garzeiten dauern bis zu 24 Stunden auf dem Smoker oder dem Grill. Wem dies zu aufwendig ist, Pulled Pork von Discounter aber gar keine Lösung darstellt für den ist Ludwigs Pulled Pork ready to pull genau das richtige. Wir stellen das Pulled Pork ready to pull handwerklich in eigener Herstellung. Wir verwenden für das Pulled Pork ready to pull Schweineschulter vom Deutschen Landschwein. Die Schweine werden in unserem Betrieb noch selbst geschlachtet und stammen von ausgewählten Züchtern aus der Umgebung.

Unser Pulled Pork ready to pull wird mit einer hauseigenen Gewürzmischung gewürzt und dann schonend im Buchenholzrauch geräuchert. Anschließend wird es im Vakuumbeutel aromaversiegelt. Das Pulled Pork aus der Vakuumverpackung nehmen und 1,5 bis 2 Stunden bei 160°C im Ofen (Ober-Unterhitze) oder indirekt auf dem Grill erwärmen. Danach kann das Schweinchen mit Gabeln oder sogenannten Wolfskrallen gezupft werden. Dann mit Barbecue Sauce vermischen und auf Burgerbrötchen mit leckerem Coleslaw oder Krautsalat anrichten. Saftiges Schweinefleisch mit einer leckeren Würznote wird das Ergebnis sein. Pulled Pork ready to pull schmeckt so gut wie selbstgemacht! Lets do BBQ!

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FAQ Pulled Pork

Pulled Pork zählt zu den großartigsten Erfindungen der BBQ Welt. Das Schweinefleisch Teilstück wird hierbei über eine sehr lange Zeit sehr schonend zubereitet und letztlich in viele kleine Fasern gezupft. Daher stammt auch der Name "Pulled Pork", also "gezupftes Schwein". Was genau bedeutet eine sehr lange Zeit? Und worauf sollten Sie noch bei der Zubereitung dieses Festmahls achten? Diesen Fragen gehen wir hier auf den Grund.

Würden Sie Ihr Pulled Pork einfach so direkt auf den Grill legen, wären Sie von dem Ergebnis sicherlich enttäuscht. Es ist wichtig das Fleisch gut vorzubereiten, bevor es auf den Grill kommt. Dazu gilt es den entsprechenden Cut zunächst sorgfältig zu parieren und anschließend zu würzen.

Wie in unserem Beitrag zur Allgemeinen Erklärung des Pulled Porks beschrieben, lohnen sich drei Cuts für die Zubereitung von Pulled PorkSchweine-NackenBoston Butt oder Schweine-Schulter. Während der Schweine-Nacken für besonders saftiges und und zartes Fleisch bekannt ist, zeichnet sich durch Schulter durch einen intensiveren Geschmack aus. Der Boston Butt stellt entsprechend die Mitte beider Welten dar. Achten Sie beim Schweine-Nacken darauf, dass die Schwarte entfernt wird. Während Sie beim Schweinebraten durchaus knusprig und genießbar wird, wäre sie beim Pulled Pork nur eine zähe Angelegenheit. Abgesehen davon gilt es nur darauf zu achten, dass keine überschüssigen Fettstücke abstehen, da diese sonst verbrennen würden.

Damit das Pulled Pork später sein volles Aroma entfalten kann, ist es wichtig, das Teilstück vorher richtig zu würzen. Dazu sollten Sie es zunächst mit einem dicken, würzigen Rub ordentlich einreiben, bis es buchstäblich von dem Rub ummantelt ist. Tipp: Wickeln Sie es anschließend in Folie ein und lagern Sie es 12 bis 14 Stunden (über Nacht) im Kühlschrank. Je nach Geschmack können Sie es auch mit einer flüssigen Gewürzmischung marinieren. Viele Pulled Pork Fans verwenden dafür neben den klassichen Rub Zutaten Olivenöl, Sojasauce oder Senf.

Eine zusätzliche Alternative besteht darin, eine Gewürzinjektion in das Fleisch zu spritzen. Hierzu füllen Sie die flüssige Gewürzmischung in eine Marinadenspritze und spritzen diese an vier bis fünf Stellen in das Innere des Pulled Pork. Anschließend können Sie das Fleisch wie oben beschrieben einlegen.

In der tatsächlichen Schmorphase verbringt das Pulled Pork einige Stunden auf dem Grill. Wundern Sie sich nicht, wenn es dabei 30% bis 50% seines Gewichts verliert und deutlich schrumpft. Ziel ist es, dass das Fleisch dabei schonend eine bestimmte Kerntemperatur erreicht, bevor Sie es servieren und genießen können. Welche das ist und worauf es noch zu achten gilt, erfahren Sie hier.

Egal ob Holzkohlegrill, Smoker oder Gasgrill. Der Grill sollte für das Pulled Pork entsprechend vorbereitet werden. Ziel sollte es sein, den Grill zwischen 100°C und 110°C zu halten. Erhöhen Sie die Temperatur, wird das Pulled Pork schnell zu trocken. Bei einem Holzkohlegrill lohnt es sich einen Ring aus Briketts zu legen, der nacheinander durchzieht. Das hat den weiteren Vorteil, dass sie in die Mitte des Grills eine Wasserschale stellen können. Diese wiederum sorgt einerseits dafür, dass das Pulled Pork nur durch indirekte Hitze gegart wird und andererseits die Luftfeuchtigkeit im Grill sehr hoch ist. Beide Punkte tragen dazu bei das Pulled Pork saftig zu halten und vor dem Austrocknen zu bewahren.

Viele User fragen sich, wie lange ein Pulled Pork mit einem bestimmten Gewicht auf dem Grill liegen sollte. Oft werden in klassischen Low & Slow Rezepten Zeitangaben von 10 bis 20 Stunden oder gar 24 Stunden Dauer angegeben. Eine Daumenregel besagt 3-4 Stunden pro Kg Fleisch. Allerdings ist diese auch keine Garantie für einen festen Zeitplan. Es gilt: Egal ob 1.5 kg, 2.5 kg oder 4 kg Pulled Pork. Egal ob Smoker, Backofen oder Schongarer. Pulled Pork ist fertig, wenn es fertig ist.

Diese unbefriedigende Aussage hat zwei Gründe: Die sogenannte Plateauphase und die Kerntemperatur. Bei der Kerntemperatur handelt es sich um die Temperatur im Inneren des Fleischs, welche optimalerweise bei 93°C liegen sollte. Allerdings sind Temperaturen zwischen 88°C und 95°C auch völlig in Ordnung. Tipp: Verwenden Sie zum Messen der Kerntemperatur am besten ein Fleischthermometer, welches Sie in das Fleischstück stecken können. Optimalerweise zeigt es Ihnen die Temperatur außerhalb des Grills an, damit Sie diesen nicht so oft öffnen müssen.

Bis das Fleisch die passende Kerntemperatur erreicht hat, sollte es im Smoker konstant bei 100°C bis 110°C liegen, komme was wolle. Der Grund, weshalb wir das an dieser Stelle so hervorheben, ist die oben erwähnte Plateauphase. Hierbei handelt es sich um einen biophysikalischen Prozess im Fleisch. Dieser sorgt dafür, dass es bei einer Kerntemperatur von 65°C bis 70°C für mehrere Stunden stagniert. Was besonders kompliziert klingt, ist einfach erklärt. Bei dieser Temperatur fängt das Fleisch an, Wasser aus dem Inneren nach außen abzugeben. Das Wasser verdampft an der Fleischoberfläche und kühlt diese ab - ähnlich wie beim Schwitzen also. Das bedeutet allerdings auch, dass dieser Prozess nach einer Weile ganz von allein wieder aufhört und die Temperatur wieder zu steigen beginnt.

Wundern Sie sich nicht, wenn sich bei 78°C bis 82°C teilweise eine zweite Plateauphase einstellt - auch diese geht von allein wieder weg. Wichtig ist, dass Sie nicht die Ruhe verlieren und die Temperatur im Grill nicht erhöhen. Im Übrigen hilft auch hier die oben erwähnte Wasserschale im Grill. Denn je höher die Luftfeuchtigkeit im Grill ist, desto geringer ist der Abkühlungseffekt und dadurch desto kürzer die Plateauphase.

Wenn Sie keine Zeit für die Low & Slow Pulled Pork Methode haben, bietet sich die Hot & Fast Variante an. Hierbei wird der Smoker oder Grill auf 180°C erhitzt. Da das Fleisch hier sehr schnell verbrennen würde, wird er alle 30 Minuten mit ausreichend Wasser eingesprüht und für drei Stunden gegart. Wichtig ist dafür kein zuckerhaltiges Getränk wie Cola zu verwenden, da der Zucker sonst schlichtweg schwarz werden würde. Im Anschluss an die drei Stunden auf dem Grill wird das Pulled Pork möglichst luftdicht in eine feuerfeste Schale mit Rub und bspw. Apfelsaft gelegt und gedämpft, bis es die gewünschte Kerntemperatur erreicht hat. Optimalerweise liegt das Pulled Pork dabei durch ein Gitter oder ähnliches über und nicht in der Flüssigkeit.

Ähnlich wie bei Spareribs oder Beef-Brisket lohnt es sich auch das Pulled Pork zu Moppen. Damit ist gemeint, dass das Fleisch gegen Ende der Garzeit (auf jeden Fall nach der ersten Plateauphase) mit einer flüssigen Gewürzmischung oder Sauce bepinselt wird. Das hat den Vorteil, dass die Kruste des Pulled Pork nochmal mehr Aroma und Gewürze aufnimmt und gleichzeitig besonders knusprig wird. Viele Fans nehmen dafür Barbecue-Sauce, einige verwenden aber auch Saucen mit Cola, Apfelsaft oder Whiskey wie Jim Beam oder Jack Daniels.

Wichtig: Moppen Sie Ihr Pulled Pork nicht zu oft. Das liegt daran, dass sich mit jedem Mopp-Vorgang die Garzeit um 20 bis 30 Minuten verlängert. Alle 60 bis 90 Minuten sind hier deshalb völlig ausreichend.

Ist die Kerntemperatur erreicht, können Sie das Pulled Pork vom Grill nehmen. Gehen Sie dabei behutsam vor, da das Fleisch jetzt besonders weich und zart ist und schnell einreißt. Schlagen Sie es anschließen in Backpapier ein und schnüren es zu. So kann das Fleisch in der Nachruhephase entspannen und der Fleischsaft verteilt sich wieder gleichmäßig im Gewebe. Damit das Pulled Pork beim Ruhen nicht zu sehr auskühlt, legen Sie es in eine Thermobox (z.B. die Der Ludwig Versandbox, in der Sie die Lieferung erhalten, wenn Sie das Pulled Pork online bei uns bestellen). Tipp: Geben Sie eine oder zwei Flaschen mit warmem Wasser in die Box, um die Temperatur zu halten. Eine Ruhephase von 30 Minuten ist optimal.

Wie oben beschrieben, kann es Ihnen beim selber machen von Pulled Pork passieren, dass es die gewünschte Kerntemperatur auch schneller als gedacht erreicht. Geraten Sie nicht in Panik, denn auf der einen Seite haben Sie bei der Kerntemperatur etwas Spielraum. Eine Temperatur von 94°C oder 95°C ist auch völlig in Ordnung und wird erst etwas später erreicht. Zum anderen können Sie das Pulled Pork wie oben beschrieben einwickeln und in einer Thermobox mit Wärmflaschen gut und gerne vier Stunden warmhalten.

Eine weitere Frage besteht darin, ob Sie bei dem Servieren von Pulled Pork auf etwas achten müssen? Im Grunde nicht. Nehmen Sie sich zwei Gabeln und beginnen nach Belieben das Fleisch in feinere oder weniger feine Stücke zu zupfen. Insbesondere wenn Sie es wie oben beschrieben zubereitet haben, sollte das Fleisch so zart sein, dass das Zupfen kein Problem darstellt. Es lohnt sich das Fleisch gut durchzumischen, um die Teile des Randes gleichmäßig mit den innenliegenden Fasern zu mischen. Auch den übrigen Fleischsaft sollten Sie mit untermischen.

Manche Pulled Pork Fans mögen es auch das Fleisch rund um den Schulterknochen etwas gröber zu lassen und das restliche Fleisch fein zu zupfen. Klassisch passt Pulled Pork auf ein Burger Brötchen, typisch mit amerikanischem Cole Slaw (Krautsalat) und etwas Barbecue-Sauce.

Betrachten Sie den zeitlichen Aufwand für Pulled Pork, kommt Ihnen sicher der Gedanke: "Eigentlich sollte ich gleich zwei Boston Butts zubereiten, wenn ich schon hier am Grill stehe." Da kommt schnell die Frage auf, ob man Pulled Pork überhaupt einfrieren kann? Tatsächlich: Sie können Pulled Pork problemlos einfrieren. Achten Sie jedoch darauf, das Pulled Pork vor dem Einfrieren zu vakuumieren. Das schützt das Fleisch vor Gefrierbrand und verhindert letztlich auch das Austrocknen. Grundsätzlich empfiehlt es sich das Pulled Pork gezupft, allerdings ohne Sauce einzufrieren.

Wenn Sie das eingefrorene Pulled Pork wieder zubereiten möchten, haben Sie drei gute Möglichkeiten. Lassen Sie das Fleisch zunächst vakuumiert für ca. 24 Stunden im Kühlschrank auftauen. Eine Variante besteht darin, es weiterhin vakuumiert Sous-Vide in einem Wasserbecken auf 60°C zu erhitzen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, es in einem Dampfgarer zu erhitzen. Der Wasserdampf ermöglicht es, das Pulled Pork auch ohne Vakuumbeutel zu erhitzen. Eine Dritte Variante besteht darin, es einfach in einem heißen, aber nicht kochenden Wassertopf vakuumiert zu erhitzen.

Pulled Pork bedeutet ein Schweinefleisch Teilstück auf eine bestimmte Art und Weise, meist auf dem Grill oder Smoker, zuzubereiten. Seinen Ursprung findet das Gericht im US-amerikanischen North Carolina, allerdings ist es mittlerweile auch in ganz Europa sehr beliebt. Pulled Pork gilt als eine der Königsdisziplinen des BBQ. Nicht etwa, weil es so ein kreatives oder anspruchsvolles Rezept mit vielen Details ist. Sondern weil die Zubereitung sehr lange dauert und die Temperatur dabei sehr konstant gehalten werden muss. In einem Satz ist Pulled Pork ein mehrere Kilogramm schweres Schweinefleischstück, dass ordentlich gewürzt oft über 10 Stunden gegrillt wird. Danach ist es so saftig und zart, dass es nahezu auseinanderfällt.

Der Name ist Programm. Das Fleisch ist am Ende so weich, dass Sie es mit zwei Gabeln auseinanderzupfen oder ziehen können. Die Übersetzung für Pulled Pork ist entsprechend "gezupftes Schwein". Die Aussprache lautet im Übrigen "Pull'd Pork" und nicht etwas "Pullet Pork", was dem Deutschen naheliegender wäre.

Geschmacklich zeichnet sich Pulled Pork vor allem durch das vollmundige, süßliche und fetthaltige Schweinfleisch aus. Aufgrund des schonenden Garvorgangs bei geringer Temperatur ist das innere Pulled Pork Fleisch besonders zart und weich. Gleichzeitig besitzt Pulled Pork durch den Grillvorgang eine besonders knusprige Kruste. Diese vermischt sich durch das Zupfen mit dem weichen, innenliegenden Fleisch und bildet eine erstklassige Kombination aus knusprig und saftig. Die perfekte Abrundung erhält das Fleisch jedoch durch das intensive Raucharoma, dass durch das stundenlange Räuchern bis in das Innere des Fleisches einzieht.

 

100g Pulled Pork weisen 287 Kalorien (kcal) auf. Somit zählt es nicht gerade zu den Low Carb Gerichten. Das liegt vor allem an dem hohen Fettanteil im Schweinefleisch. Hinzu kommt natürlich die meist zuckerhaltige BBQ-Sauce und das Burger Bun, die zur typischen Zubereitung gehören. Allerdings sollten Sie so eine Angabe stets im Kontext betrachten. Da die Zubereitung von Pulled Pork im Smoker oft über 10 Stunden in Anspruch nimmt, werden Sie vermutlich nicht all zu häufig Pulled Pork essen. Entsprechend sollten Sie eher auf eine allgemein ausgewogene Ernährung achten und sich von Zeit zu Zeit ein erstklassiges Pulled Pork Sandwich gönnen.

Sicherlich stellen Sie sich nun die Frage, welches Teilstück Sie für Pulled Pork verwenden sollten? Grundsätzlich eignet sich hierfür die Schweinschulter mit Knochen sowie der Schweine-Nacken ohne Knochen. Fragen Sie einen BBQ Experten, schwört dieser auf den Boston Butt. Hierbei handelt es sich um eine Art Mittelstück, welches das Schulterblatt des Schweins enthält.

In der Zubereitung gleichen sich die drei Teilstücke nur geringfügig. Der Schweinnacken ist oft etwas früher fertig als die anderen beiden Cuts. Geschmacklich behaupten viele Pulled Pork Fans, dass die Schweine-Schulter einen intensiveren Geschmack aufweist, während das gleichmäßigere Nackenstück etwas saftiger wird. Der Boston Butt ist nicht zuletzt deshalb so beliebt, weil er die Mitte beider Dimensionen darstellt.

Wie die Übersetzung schon sagt, bedeutet Pulled Pork "gezupftes Schwein" Deshalb ist Pulled Pork streng genommen immer Schwein. Das bedeutet jedoch nicht, dass diese Art der Zubereitung nur mit Schweinefleisch möglich ist. Gerade Pulled Beef, also gezupftes Rindfleisch, wird in BBQ Kreisen immer beliebter. Ähnlich bei Pulled Pork eignet sich hierfür ein durchwachsenes Stück Fleisch, bspw. Rindernacken. Dieses grillen Sie gleichermaßen bei geringen Temperaturen um 115°C.

Eine etwas andere Alternative zum Pulled Pork ist Pulled Chicken. Dieses bereiten Sie wahlweise mit Hähnchen oder Pute zu. Hierbei handelt es sich jedoch um eine deutliche schnellere Zubereitung. Das Pulled Chicken braten Fans zuerst scharf an und geben es danach mit Barbecue-Sauce für ca. eine Stunde in den Ofen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, wenngleich es ein deutlich anderes Geschmackserlebnis als Pulled Pork ist.

Wenn Sie es etwas rustikaler mögen, empfehlen wir Pulled Pork vom Wildschwein. Dieses bringt nochmals einen besonders intensiven Fleischgeschmack mit sich. Das auch als Pulled Wild Boar bekannte Gericht eignet sich besonders in kalten Herbst- und Wintertagen mit Rotkraut auf einem Burger Brötchen.

Die Entscheidung steht, bei der nächsten Grill-Party präsentieren Sie Ihren Gästen ein saftiges Pulled Pork Sandwich, klassisch mit Barbecue-Sauce und Cole-Slaw. Aber wie viel Kilogramm (kg) brauchen Sie pro Person? 1 kg rohes Schweinefleisch, egal ob Schweine-Nacken oder Schweine-Schulter, eignet sich für knapp fünf Portionen. Sprich daraus erhalten Sie letztlich fünf Pulled Pork Burger. Wie viele Portionen Ihre Gäste essen, hängt natürlich auch stark von Ihren Gästen ab. Durchschnittlich rechnen Sie mit 1,5 Portionen pro Person, wenn es Beilagen gibt, ansonsten mit zwei Portionen.

  • Bei 4 Personen rechnen Sie also 6 Portionen mit Beilagen und 8 Portionen ohne Beilagen - das entspricht 1,2 kg bzw. 1,6 kg Schweinefleisch.
  • Für 6 Personen passen entsprechend 1,8 kg mit und 2,4 kg ohne Beilagen.
  • Für 8 Personen benötigen Sie 2,4 kg mit und 3,2 kg ohne Beilagen.

Es schadet jedoch nicht, ein über 3kg schweres Teilstück zu verwenden. Nehmen Sie einfach die überflüssige Menge gezupft beiseite und frieren diese ohne Sauce vakuumiert ein. Diese können Sie später problemlos in einem Wasserbad langsam wieder erwärmen.

Der Ludwig bietet Ihnen auch die Möglichkeit, Pulled Pork ready to pull schon fix & fertig vorgegart online zu bestellen. So sparen Sie sich die aufwendige Zubereitung und erhalten ein erstklassig zubereitetes Pulled Pork von den Der Ludwig Experten. Mit diesem 2.500g schweren Goldstück beeindrucken Sie Ihre Gäste ohne Probleme. Dieses müssen Sie nur noch für ca. 1,5 Stunden bei 160°C entweder im Backofen oder indirekt auf dem Grill erhitzen, fertig - ready to pull. Empfehlenswert ist auch unser Pulled Pork Bundle, welches neben dem Fleisch auch direkt frische Burger Brötchen und die Ludwig's Barbecue-Sauce enthält.

In erster Linie benötigen Sie für das original amerikanische Pulled Pork das passende Grill Zubehör. Dazu gehört der Grill selbst, sowie die Möglichkeit der Glut noch Räucherchunks hinzuzugeben (bei Gasgrills gibt es bspw. besondere Räucherboxen, die Sie seitlich einhängen können). Außerdem müssen Sie während der gesamten Garzeit die Temperatur im Grill sowie im Fleisch selbst überwachen können. Auch hier hat sich die BBQ Welt bereits ausgeklügelte Gadgets mit Funk- und App-Übertragung einfallen lassen.

Für das tatsächliche Pullen und Servieren gibt es spezielle Krallen, auch Wolfskrallen genannt. Zugegebenermaßen lässt sich das Fleisch mit diesen schneller und einfacher zupfen. Mit etwas mehr Mühe und Zeit erreichen sie allerdings mit zwei Gabeln dasselbe Ergebnis. Ähnlich ist es mit besonderen Pulled Pork Zangen. Zum Anrichten von 50 Pulled Pork Burger bei einer großen Veranstaltung sind sie sicherlich hilfreich, im Privatgebrauch nicht zwingend notwendig.

Unter echten BBQ Fans steht er unangefochten an der Spitze: Der Smoker. Dieses Grillgerät unterscheidet sich in Aufbau und Funktion grundlegend von anderen Grills. Das liegt daran, dass er aus einer Hauptkammer, einer Nebenkamm und einem Rauchturm besteht. Er ähnelt dabei in der Form an eine Mischung aus alter amerikanischer Lok und Planwagen.

Funktionell ist der Smoker so aufgebaut, dass Sie zunächst in der Nebenkammer durch Holzkohle oder Pellets die Glut erzeugen. Anschließend gelangt die Hitze durch eine Verbindung in die mittlere Hauptkammer, wo das jeweilige Fleisch liegt und wird dann über den Rauchturm abgeführt. Dieser ist meist etwas höher gelegen, sodass Sie Grillmeister nicht zu sehr eingeräuchert werden. Das ist insbesondere dann relevant, wenn der Glut in der Nebenkammer noch Räucherchunks (aromatische Holzchips) hinzugegeben werden. Diese sorgen für eine besondere Rauchentwicklung im Smoker.

Der Vorteil des Smokers liegt darin, dass das Fleisch sehr gleichmäßig und indirekt von Rauch und Hitze umgeben wird. Dadurch verhindern Sie das Austrocknen des Fleischs und garantieren gleichzeitig ein einzigartiges Raucharoma. Ein Nachteil des Smokers ist seine Einseitigkeit. Möchten Sie bspw. ein Rib-Eye Steak scharf angrillen, um das Fett im Fleisch zu schmelzen und zu aromatisieren, eignet sich der Smoker nicht. Die besagte indirekte Hitze reicht hierfür nicht aus.

Achten Sie bei der Zubereitung auf dem Smoker für Pulled Pork darauf, diesen konstant bei 100°C bis 110°C für die Low & Slow Methode zu halten. Geben Sie zusätzlich ein paar Räucherchunks in die Nebenkammer und optimalerweise auch eine Wasserschale in die Hauptkammer. So bleibt das Pulled Pork schön saftig und zart.

Den Anfang macht klassischerweise der Grill. Dieser überzeugt stets durch das bekannte rauchige Aroma und das typische BBQ Feeling. Der Grill hat grundsätzlich eine magische Anziehung auf die Herren der Schöpfung. Jedoch ist Grill keineswegs gleich Grill. Neben der Hauptunterscheidung von Gas und Holzkohle steht der Smoker und auch der Keramikgrill zur Auswahl. Diese betrachten wir hier etwas näher.

Der Keramik-Grill, auch als Komodo Grill oder Big Green Egg bekannt, stellt eine besondere Form des Grills dar. Grundsätzlich wird er wie der Smoker auch durch Holzkohle und Räucherchips auf Temperatur mit Raucharoma gebracht. Durch seine etwas kleinere ei-artige Form und die relativ Dicke Keramik Außenschicht weist er jedoch eine Besonderheit auf. Einmal richtig eingestellt, hält der Komodo-Grill seine Temperatur problemlos über 10 bis 15 Stunden. So eignet er sich ausgezeichnet für die Zubereitung von Pulled Pork und lässt Sie bspw. auch über Nacht ruhig schlafen.

Der Gasgrill zählt zu den bequemsten Formen des Grillens. Grill an, Hitze da. Auch geschmacklich haben Gasgrills mittlerweile bewiesen, dass sie Holzkohlegrills durchaus das Wasser reichen können. Gerade für scharfes Angrillen von Steaks und Co eignet er sich sehr gut. Ein Nachteil besteht sicherlich darin, dass er zunächst keine indirekte Hitze ermöglicht und auch die Zugabe von Räucherchunks funktioniert nicht problemlos. Da diese Zwei Faktoren für Pulled Pork jedoch äußert wichtig sind, sollten Sie bei der Zubereitung mit dem Gasgrill einige Punkt beachten.

Zunächst müssen Sie auf dem Grill eine indirekte Hitzezone mit 110° bis 125°C schaffen. Dies gelingt bspw. indem Sie nur eine Seite des Grills beheizen und auf die andere Seite eine feuerfeste Schale stellen. Legen Sie in die Schale zusätzlich ein Rost, sodass das Fleisch nicht auf dem Boden der Schale aufliegt. Zusätzlich gibt es für viele Gasgrills sogenannte Räucherboxen, die Sie seitlich in der Nähe des Brenners einhängen können. Haben Sie keine Räucherbox, können Sie alternativ die Räucherchunks etwas anfeuchten und in Alufolie einwickeln. In diese stechen Sie dann ein paar Löchern und legen Sie direkt zu den Flammen. Auch hier hilft es in den Grill eine zusätzlich Schale mit Wasser zu stellen, um eine hohe Luftfeuchtigkeit zu gewähren.

Der Holzkohlegrill, vor allem als Kugelgrill bekannt, zählt wohl zu den klassischsten Formen des Grills. Er kommt dem Ursprungsgedanken des BBQ, nämlich Fleisch über Lagerfeuer zuzubereiten, am nächsten. Hier legen Sie die Grillkohle direkt unter das Fleisch. Dadurch eignet er sich wie der Gasgrill sehr gut zum Grillen mit direkter Hitze. Ein Vorteil der runden Form des Kugelgrills besteht darin, dass sich hier die Wärme sehr gleichmäßig in dem Grill verteilen kann.

Für die Zubereitung von Pulled Pork im Kugelgrill müssen Sie wie beim Gasgrill auch eine Zone mit indirekter Hitze schaffen. Das Fleisch würde sonst verbrennen und austrocknen. Hierzu haben viele Grillsportler jedoch schon sehr raffinierte Lösungen entwickelt. So können Sie zum Beispiel einfach in die Mitte des Grills eine feuerfeste Wasserschale stellen und die Kohle im Kreis herum legen.

Das hat gleich mehrere Vorteile: Zum einen bilden Sie die besagte indirekte Zone. Zum anderen sorgt das Wasser in der Schale für eine hohe Luftfeuchtigkeit im Grill und hält das Pulled Pork schön saftig und zart. Zusätzlich hat es den Vorteil, dass die Grillkohlen Stück für Stück den Ring entlang durchziehen können. So sorgen sie relativ lange für eine gleichmäßig geringe Temperatur von optimalerweise 100°C bis 110°C.

Entgegen der gängigen Erwartung können Sie durchaus Pulled Pork auch auf dem Elektrogrill zubereiten. Ein Grund für die Zweifel besteht in der fehlenden indirekten Zone. Diese können Sie zumindest teilweise einrichten, wenn Sie das Pulled Pork in einer Schale inkl. Rost auf dem Grill legen. Ein weiterer Minuspunkt besteht darin, dass die Hitze nicht durch echtes Feuer entsteht und auch die Rauchentwicklung fehlt. Diese können Sie bspw. durch Liquid Smoke als Gewürz überbrücken. Ein Vorteil des Elektrogrill besteht allerdings darin, dass dieser meist sehr gut und nahezu luftdicht verschlossen ist. Stellen Sie also zusätzlich eine Wasserschale in den Grill, kann das Wasser nach dem Verdampfen kaum entweichen. So wird das Pulled Pork auf dem Elektrogrill besonders saftig und zart.

Gerade im Winter ist nicht jeder gewillt den Grill anzuschmeißen. Deshalb stellen sich viele Nutzer die Frage, ob sich Pulled Pork nicht auch im Backofen zubereiten lässt. Tatsächlich weist dieser aber gegenüber dem Grill nicht nur den Vorteil auf, dass er sich in der warmen Küche befindet. Zum Beispiel ist es im Backofen wesentlich leichter, die Temperatur zu kontrollieren. Gerade wenn Sie ein Pulled Pork Neuling sind, besitzen Sie sicherlich keinen Smoker oder Einstichthermometer mit Funk- oder App-Funktion. Da stellen Sie sich bestimmt die Frage, wie Sie die Temperatur im Grill für über 10 Stunden überwachen und konstant halten sollen. Vor allem, da jedes Öffnen des Grills die Garzeit verlängert. Der Backofen bietet hier den Vorteil, dass ein einfaches Bratenthermometer meist durch die Glasscheibe des Ofens lesbar ist.

Je nach Größe Ihres Backofens können Sie gleichermaßen kleinere 2-3 kg Stücke oder auch größere 7-8 kg Pulled Pork Stücke zubereiten. Zunächst rubben Sie das Pulled Pork wie für den Grill auch und injizieren nach Wunsch auch eine flüssige Gewürzmischung. Der große Unterschied zum Grill besteht beim Backofen darin, dass es hier keine Rauchentwicklung gibt. Bitte sehen Sie dringend davon ab, Räucherchips oder ähnliches in Ihren Backofen zu geben! Von dem unangenehmen Rauchgeruch in der Wohnung ganz zu schweigen entsteht dadurch eine echte Brandgefahr.

Als Alternative haben sich an dieser Stelle geräuchertes Paprika Pulver oder Räuchersalz, oder aber sogenanntes Liquid Smoke (Rauch-Öl) erwiesen. Sie verleihen dem Pulled Pork das bekannte Raucharoma. Achten Sie außerdem darauf, den Fleischsaft unter dem Pulled Pork mit einer Schale aufzufangen, dieses eignet sich später zum moppen. Halten Sie den Ofen konstant auf 120°C Ober-/Unterhitze. Umluft würde hier zu schnell zu einer Kruste führen und das Fleisch verbrennen. Mit diesem Rezept steht Ihrem Pulled Pork Genuss aus dem Backofen nichts mehr im Wege.

Bei einem Holzbackofen handelt es sich um einen Ofen, der durch direktes Feuer die Backkammer auf ca. 370°C aufheizt und die Wärme mehrere Stunden hält. Selbst nach 8 Stunden weist dieser noch 80-100°C auf. Auch wenn das Zubereiten von Speisen und Backwaren mit einem Holzbackofen durchaus faszinierend ist, eignet er sich für das Pulled Pork Schmoren weniger gut. Wie Sie sich bereits vorstellen können, liegt das an der abnehmenden Temperatur. Anfangs ist sie deutlich zu hoch und würde das Pulled Pork schlichtweg verbrennen. Später wird es dagegen schwer sein, sie für über 10 Stunden konstant um die 110°C zu halten.

Der Dutch Oven und auch der Römertopf stellen eine etwas rustikalere Form des Backofens dar. Während der Römertopf aus Terrakotta (Naturton) besteht, ist der Dutch Oven gusseisern. Weiterhin unterscheiden Sie sich darin, dass der Dutch Oven aufgrund seiner Standbeine direkt über Lagerfeuer gestellt werden kann und der Römertopf in den Ofen gestellt wird. Sie ähneln sich jedoch in der Art und Weise, wie sie Speisen zubereiten. Beide halten die Speisen und Zutaten wie in einem Kochtopf oder Bräter eng zusammen. So geht wenig Luftfeuchtigkeit und die darin befindlichen Aromen verloren. Viele Kenner schwören auf Dutch Oven und Römertopf, da so ein besonders intensives Aroma erreicht wird.

In Bezug auf Pulled Pork gelten ähnliche Hinweise wie beim Backofen auch. Das fehlende Raucharoma können Sie gut durch geräuchertes Paprikapulver oder Liquid Smoke ersetzen. Die Temperatur im Römertopf regeln Sie problemlos über die Backofen Funktion. Beim Dutch Oven stellt sich dies als etwas aufwendiger heraus: hier sollten Sie versuchen ähnlich wie bei einem Holzkohlegrill zu verfahren und die Temperatur konstant zu beobachten.

Der Crock Pot, auch Schongarer oder Slow Cooker genannt, bereitet Speisen besonders schonend zu. Da er Temperaturen von 100°C nicht überschreitet, zählt er zu den Formen des Niedrigtemperatur Garens. So wird die Struktur des Fleisches und wertvolle Inhaltsstoffe nicht verletzt. Crock Pot und Dampfgarer eignen sich gleichermaßen für die Zubereitung von Pulled Pork. Nach sieben bis neun Stunden erreichen Sie hiermit ein saftiges auf den Punkt gegartes Pulled Pork, dass durch den geschlossenen Garvorgang kaum an Flüssigkeit verloren hat.

Allerdings sollten Sie darauf achten, dass sich im Schongarer weniger Aromen entwickeln und vor allem der bekannte Rauchgeschmack fehlt. Diese sollten Sie durch eine besondere Barbecue-Sauce und nach Belieben die Zugabe von geräuchertem Paprika Pulver, Räuchersalz oder Liquid Smoke kompensieren. Alternativ können Sie das Pulled Pork etwas früher aus dem Schongarer nehmen und noch einmal für zwei bis drei Stunden (indirekt) bei 120°C grillen.

Einen Unterform des Schongarens ist die Sous-Vide Zubereitung. Hierbei vakuumieren sie Das Pulled Pork und legen es dann in ein erwärmtes Wasserbad. Ähnlich wie im Crock Pot ist es hierbei jedoch nötig, das Pulled Pork am Ende der Garzeit noch einmal für eine Weile auf den Grill zu legen. Der große Vorteil bei der Sous Vide Garmethode liegt darin, dass Sie den Essenszeitpunkt wesentlich besser planen können

Beginnen Sie für die Pulled Pork Sous-Vide Zubereitung am besten 24 Stunden vor Essensbeginn. Das gewürzte Schweinefleisch vakuumieren Sie und legen es für gut 20 bis 22 Stunden bei 75°C in das Wasserbad. Wenn sich die Garzeit dem Ende neigt, erhitzen Sie den Grill auf 120°C. Achten Sie wie auch weiter oben beschrieben darauf, dass das Pulled Pork je nach verwendetem Grill indirekt gegrillt wird. Nach weiteren zwei bis drei Stunden sollte das Pulled Pork die entsprechende Kerntemperatur erreicht haben und kann vom Grill genommen und serviert werden.

Tipp: Bewahren Sie den Fleischsaft aus dem Vakuumbeutel auf und mischen diesen später unter das gezupfte Pulled Pork. Das erhöht noch einmal die Saftigkeit und Geschmacksintensität!

Wenn Sie nur sehr wenig Zeit zur Verfügung haben, um Ihr Pulled Pork zuzubereiten, eignet sich unter anderem ein Schnellkochtopf oder eine Heißluftfritteuse. Für die Zubereitung im Schnellkochtopf braten Sie das Pulled Pork nach dem Würzen kurz in einer Pfanne von allen Seiten an und geben es dann bei 110-120°C für eine bis eineinhalb Stunden mit etwas Flüssigkeit (Bier, Apfelsaft oder Wasser) in den Schnellkochtopf. Ähnlich verfahren Sie bei der Heißluftfritteuse. Diese sollte bei 100°C ca. zwei bis drei Stunden das Fleisch garen. Beachten Sie jedoch, dass sich bei einer so schnellen Zubereitung die außergewöhnlichen Aromen im Fleisch weniger gut entwickeln können. Wir empfehlen deshalb eine Zubereitung nach der Low & Slow Methode mit einem Grill oder im Backofen.