Porterhouse Steak | Kuh [Grand Mu] | Deutschland | Dry Aged | 700g

Rating:
100% of 100
55,95 €
79,93 € / 1 kg
Inkl. 7% MwSt., zzgl. Versand
Auf Lager Auf Lager

Die Preise gelten nur im Onlineshop.

  • Intensiver Geschmack: Aromen von Heu, Butter und nussigen Noten dank einzigartiger Dry Aging-Reifung.
  • Nachhaltigkeit garantiert: Aus artgerechter, nachhaltiger Aufzucht der Simmentaler Rinder in Deutschland.
  • Fettdeckel mit Qualität: Mindestens 32 mm Filetanteil und charakteristischer, gelber Fettdeckel für einzigartigen Geschmack.
Lieferzeit: Versand in ca. 1-3 Tagen
Verpackungseinheit: 1 Stück

Hersteller: Der Ludwig
Logo Zitat

„Das Porterhouse Steak der fetten alten Kuh ist der Inbegriff von Genuss – jeder Bissen entfaltet eine Geschmacksexplosion, die seinesgleichen sucht.“

 

Dry Aged Porterhouse Steak | Grand Mu – fette alte Kuh

Entdecke das Porterhouse Steak der fetten alten Kuh – ein echtes Meisterwerk für alle Steak-Liebhaber und Perfomer, die auf intensiven Geschmack und höchste Qualität setzen. Durch die klassische Dry Aging-Methode, bei der das Fleisch über 30-45 Tage reift, entwickelt es einen einzigartigen, intensiven Geschmack mit nussigen, butterartigen Aromen und einer unverwechselbaren Röstaromatik. Die Simmentaler Rinder aus Deutschland garantieren nicht nur außergewöhnliche Fleischqualität, sondern auch nachhaltige und tierfreundliche Aufzucht.

Mit einem min. 32 mm Filetanteil und einem charakteristischen, gelben Fettdeckel liefert dieses Steak ein Umami-Erlebnis der Extraklasse – perfekt für das Grillen oder Kurzbraten. Jeder Bissen ist ein Hochgenuss!

Mehr Informationen
Lieferzeit Versand in ca. 1-3 Tagen
Mindesthaltbarkeit 10 Tage
Tiefkühlware nein
Verpackung vakuumiert
Verpackungseinheit 1 Stück
Inverkehrbringer DER LUDWIG | Fuldaer Straße 2 | 36381 Schlüchtern
Hersteller DER LUDWIG | Fuldaer Straße 2 | 36381 Schlüchtern
Nährwerte pro 100g Brennwert: 768 kJ / 184 kcal; Fett: 9,4 g; davon gesättigte Fettsäuren: 3,7 g; Kohlenhydrate: 1,0 g; davon Zucker: 1,0 g; Eiweiß: 22,6 g; Salz: 0,6 g.
Sehr leckeres Fleisch.
2025-02-10 19:15:47
Spitzenqualität. Vorzüglich zum Grillen.
2024-04-08 15:32:43
Top Qualität
2024-02-13 07:42:08
Super Qualität.
2024-01-11 16:48:38
Sehr geschmacksintensiv
2023-11-22 11:35:23
Klasse Qualität - Grand mu: Empfehlenswert
2023-11-07 16:53:03
Top
2023-08-14 16:37:13
super
2023-06-26 16:36:14
Preis - Leisting stimmt
2023-06-09 15:10:55
Ein Steak wie es sein soll gut gereift, geschmacklich ein tolles Produkt.
2023-05-30 18:36:56
Super Fleisch
2023-04-25 05:05:21
Dry aged Oma Kuh....ein Genuss
2022-02-08 18:45:22
*** Alles bestens!
2022-01-25 10:43:34
Sollte man probiert haben, geschmacklich Top
2021-12-28 11:48:45
Nachhaltigkeit, unfassbar zart, mit tollem Umami Geschmack
2021-08-03 17:28:32
sehr tolles Aroma
2021-04-07 12:39:37
Produkt wie beschrieben in top Qualität erhalten...
2021-04-04 08:48:43
Sehr lecker
2021-01-03 08:40:36
Super!
2020-11-11 20:01:16
Sehr, sehr gut , beste Qualität , intensiver Geschmack und sehr zart , klare Empfehlung !
2020-10-05 07:08:15

FAQ Porterhouse Steak

Ein Porterhouse-Steak ist ein besonders großes und dickes Steak, das aus dem hinteren Teil der Kuh stammt. Es besteht aus zwei Teilen: dem Filet und dem Knochen-Striploin, getrennt durch einen T-förmigen Knochen.

Der Name „Porterhouse-Steak“ hat eine interessante Geschichte, die sich bis ins 19. Jahrhundert zurückverfolgen lässt. Es gibt mehrere Theorien, aber die bekannteste geht so:

Porterhouse bezieht sich auf die sogenannten „Porter Houses“, traditionelle britische und amerikanische Gasthäuser oder Tavernen, in denen Bier (oft das sogenannte „Porter“) ausgeschenkt wurde. Diese Gasthäuser waren bekannt dafür, große, saftige Steaks zu servieren, besonders das besonders üppige, zweigeteilte Steak aus dem Rücken des Rinds.

Die Legende besagt, dass ein Restaurant in New York City namens „Porter House” (um 1800) diesen speziellen Schnitt servierte und ihn zu einer lokalen Spezialität machte. Der Name des Steaks soll also ursprünglich von diesem Gasthaus stammen, das die Kombination aus Filet und Roastbeef in einem Steak populär machte.

Zusammengefasst: Das Porterhouse-Steak trägt seinen Namen, weil es in einem Gasthaus, das „Porter House“ hieß, als besonders beliebtes Gericht serviert wurde.

Der Unterschied zwischen einem T-Bone-Steak und einem Porterhouse-Steak

Der Unterschied zwischen einem T-Bone-Steak und einem Porterhouse-Steak liegt vor allem im Zuschnitt und der Größe des Filet-Anteils. Beide kommen aus dem hinteren Rücken des Rinds und haben den typischen T-förmigen Knochen, der das Steak in zwei Hälften teilt: Auf der einen Seite liegt das Filet, auf der anderen das Roastbeef (auch Striploin genannt).

T-Bone-Steak

  • Position im Rind: Es wird aus dem vorderen Teil des flachen Roastbeefs geschnitten.
  • Filetanteil: Relativ klein, da in diesem Bereich der Filetstrang dünner ist.
  • Größe: Meist leichter und kleiner als das Porterhouse.

Porterhouse-Steak

  • Position im Rind: Weiter hinten im flachen Roastbeef, wo das Filet deutlich dicker wird.
  • Filetanteil: Deutlich größer, weil der Filetstrang hier kräftiger ist.
  • Größe: Größer und schwerer als ein T-Bone-Steak.

Merkregel:
Das Porterhouse ist quasi der „große Bruder“ des T-Bone-Steaks. Es ist ideal für Filet-Liebhaber, die trotzdem nicht auf die intensiven Aromen des Roastbeefs verzichten wollen.

Das Porterhouse-Steak ist ein echtes Schwergewicht unter den Steaks und begeistert Fleischliebhaber aus gutem Grund. Es vereint das Beste aus zwei Welten:

  1. Filet und Roastbeef auf einem Steak:

    Auf der einen Seite des T-Knochens liegt das butterzarte Filet, auf der anderen das aromatische Roastbeef (auch Striploin genannt). Dadurch bekommst Du zwei unterschiedliche Texturen und Geschmackserlebnisse in einem einzigen Steak.

  2. Größe und Genuss:

    Das Porterhouse ist eines der größten Steaks, die Du auf den Grill legen kannst. Mit seinem großzügigen Filetanteil hebt es sich deutlich vom kleineren T-Bone-Steak ab. Perfekt, wenn Du richtig was auf dem Teller haben willst.

  3. Saftigkeit dank Knochen:

    Der T-Knochen gibt beim Grillen oder Braten Geschmack ab und sorgt dafür, dass das Fleisch besonders saftig bleibt.

  4. Tradition und Prestige:

    Das Porterhouse hat eine lange Geschichte in der Steak-Kultur. Es gilt als „König der Steaks“ und steht für puren Fleischgenuss.

Kurz gesagt: Das Porterhouse ist nicht nur ein Steak, sondern ein Statement – opulent, aromatisch und ideal für alle, die keine halben Sachen machen!

Ein Porterhouse-Steak kann auf verschiedene Arten zubereitet werden, einschließlich Grillen, Braten oder Braten. Es ist wichtig, das Steak vor dem Kochen auf Raumtemperatur zu bringen und mit Salz und Pfeffer zu würzen. Die genaue Zubereitung hängt von der persönlichen Vorliebe und dem gewünschten Garheitsgrad ab.

Die beste Zubereitungsmethode für ein Porterhouse-Steak

Die beste Zubereitungsmethode für ein Porterhouse-Steak hängt davon ab, welche Ausrüstung Du hast – Grill, Pfanne oder Ofen – und wie viel Zeit Du investieren möchtest. Aber eines ist sicher: Mit der richtigen Technik wird dieses Steak immer ein Highlight! Hier ist eine bewährte Methode:


1. Vorbereitung

  • Nimm das Steak mindestens 30 Minuten vor dem Garen aus dem Kühlschrank, damit es Raumtemperatur erreicht.
  • Würze es großzügig mit grobem Meersalz und frisch gemahlenem Pfeffer.

2. Die perfekte Zubereitung: Reverse Sear

Diese Methode kombiniert schonendes Garen mit einer knusprigen Kruste.

Schritt 1: Niedrig vorgaren (z. B. im Ofen)

  • Stelle den Backofen auf ca. 100–120 °C.
  • Lege das Steak auf ein Gitter über einem Backblech.
  • Garen, bis eine Kerntemperatur von ca. 48–50 °C (Rare) oder 52–54 °C (Medium Rare) erreicht ist. (Kerntemperatur mit einem Thermometer prüfen!)

Schritt 2: Finales Anbraten (Sear)

  • Heize eine gusseiserne Pfanne oder den Grill richtig heiß vor.
  • Brate das Steak in etwas hoch erhitzbarem Fett (z. B. Butterschmalz) 1–2 Minuten pro Seite kräftig an, bis es eine schöne Kruste hat.
  • Vergiss nicht, die Kanten kurz mit anzubraten.

3. Ruhen lassen

Lass das Steak nach dem Anbraten 5 Minuten ruhen. Das sorgt dafür, dass sich die Fleischsäfte gleichmäßig verteilen.

4. Servieren

  • Schneide das Fleisch entlang des Knochens, trenne Filet und Roastbeef und serviere es in Scheiben.
  • Garniere mit Meersalzflocken oder einem Hauch Butter – und fertig ist das Porterhouse-Meisterwerk!

Ein Porterhouse-Steak auf den Punkt zu grillen, ist eine Kunst, die mit ein paar Tipps ganz einfach gelingt. Die Grillzeit hängt von der Dicke des Steaks, der Grilltemperatur und natürlich von Deinem gewünschten Gargrad ab.

Allgemeine Richtwerte für ein ca. 4 cm dickes Porterhouse-Steak:

  1. Grill vorbereiten:
    • Direkte Hitze: etwa 230–250 °C.
    • Indirekte Zone für das Nachgaren einrichten.
  2. Direkt angrillen:
    • Pro Seite: 2–3 Minuten, bis schöne Grillstreifen entstehen.
    • Wichtig: Nicht ständig wenden, das Steak braucht den Kontakt zur heißen Grillfläche.
  3. Indirekt nachgaren:
    • Auf die indirekte Zone legen und auf die gewünschte Kerntemperatur ziehen:
      • Rare (blutig): 48–50 °C
      • Medium Rare (rosa): 52–54 °C
      • Medium: 56–58 °C
  4. Ruhen lassen:
    • Nach dem Grillen 5 Minuten ruhen lassen, damit sich die Fleischsäfte verteilen.

Tipp:

Da das Porterhouse aus zwei Fleischteilen besteht (Filet & Roastbeef), garen die Seiten unterschiedlich schnell. Wenn das Filet schneller fertig wird, kannst Du es mit Alufolie abdecken, um es vor der direkten Hitze zu schützen.

Das Ergebnis? Außen herrlich kross, innen butterzart – genau, wie ein Porterhouse sein muss!

Der Garheitsgrad eines Porterhouse-Steaks ist eine persönliche Vorliebe. Einige bevorzugen es medium-rare, während andere es medium oder sogar well done mögen. Für ein Steak dieser Größe ist es wichtig, es nicht zu lange zu kochen, um ein zartes und saftiges Ergebnis zu erzielen.

Die Qualität eines Porterhouse-Steaks kann anhand mehrerer Faktoren beurteilt werden, darunter die Marmorierung des Fleisches, die Farbe und der Geruch. Hochwertiges Fleisch hat eine gleichmäßige Marmorierung von Fett, eine kräftig rote Farbe und einen frischen, angenehmen Geruch.

Klassische Beilagen zu einem Porterhouse-Steak sind Kartoffelbeilagen wie Kartoffelpüree, gebackene Kartoffeln oder Pommes frites. Auch Gemüsebeilagen wie gegrilltes Gemüse oder ein knackiger Salat harmonieren gut mit dem reichen Geschmack des Steaks.

Zu einem Porterhouse-Steak passen verschiedene Saucen, darunter klassische Steaksaucen wie Peffer-, Knoblauch- oder Rotweinsauce. Einige bevorzugen auch einfach nur eine gute Portion geschmolzene Butter oder einen Schuss Balsamico-Glasur, um den natürlichen Geschmack des Steaks zu betonen.

Um ein Porterhouse-Steak richtig zu schneiden, empfiehlt es sich, entlang des Knochens zu schneiden, um das Filet und das Striploin zu trennen. Dann können beide Teile in Scheiben geschnitten und serviert werden. Es ist wichtig, gegen die Faser des Fleisches zu schneiden, um zarte Scheiben zu erhalten.

Die optimale Fleischqualität hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Herkunft des Fleisches, die Reifung und die Zubereitung. Es ist ratsam, Fleisch von vertrauenswürdigen Quellen zu beziehen, das hochwertig ist und eine angemessene Reifung erfahren hat.

Ja, ein Porterhouse-Steak kann eingefroren werden, um die Frische zu bewahren. Es ist jedoch wichtig, das Steak vor dem Einfrieren sorgfältig zu verpacken, um das Risiko von Gefrierbrand zu minimieren. Beim Auftauen sollte das Steak langsam im Kühlschrank aufgetaut werden, um die Qualität zu erhalten.

FAQ Steak

Ribeye-Steaks werden aus der Hochrippe geschnitten. Ihr fetthaltiges Gewebe bürgt für höchsten Steakgenuss. Schneiden Sie den äußeren Fettrand vor dem Grillen auf etwa 0,5 cm zurück, damit es nicht zu unerwünschter Flammenbildung kommt.

Dasselbe wie ein Porterhouse-Steak, wobei der Filetanteil etwas kleiner ist, weil das T-Bone-Steak aus einem weiter vorne liegenden Teil des Rindes stammt.

Steak bei ca. 250°C auf dem Grill oder bei ca. 200°C in die vorgeheizte Pfanne geben. Je nach gewünschtem Gargrad und Grammatur (bei ca. 300 g Steaks) ca. 1-3 Minuten von jeder Seite scharf anrösten. Ruhe Bitte: Steak auf indirekte Zone des Grills legen oder bei 80°C im Backofen nachgaren. Jetzt steigt die Kerntemperatur noch einmal um 5-10°C. Die Dauer wird durch die Dicke des Steaks bestimmt. Nach Ruhepause für 20 Sekunden auf den Grill oder in die Pfanne zurück und mit frischer Butter aromatisieren.

Das Rinderfilet ist der zarteste Muskel. Er gehört zur Rückenmuskulatur, wird jedoch kaum beansprucht. Im Englischen wird das Filet Tenderloin genannt, die Österreicher nennen es Lungenbraten. Das Rinderfilet gehört zur Gruppe der Premiumcuts. Das Rinderfilet kann im Ganzen (Tenderloin) gegrillt oder geschmort (z.B. Filet Welligton) wedren, wir jedoch meist zerlegt angeboten. Typische Größen sind 120g, 160g und 240g. Die kleineren Größen heißen in der Steakhouse-Sprache auch Lady Cut.

Zum Braten und Grillen eignen sich vor allem Nackensteaks sowie Schweinefilets und Steaks aus dem Schweinerücken. Während das Filet gerne im Ganzen oder als Medaillons zubereitet wird, sind die Stücke aus Nacken und Rücken als Steaks zum Kurzbraten ideal. Aus dem Nacken, genauer aus dem vorderen Kotelett, werden eher klassische Steaks geschnitten. Diese sind leicht durchwachsen und überaus saftig. Aus dem hinteren Kotelett beziehungsweise dem Schweinerücken löst man für gewöhnlich circa ein bis zwei Zentimeter dicke Steaks oder sogenannte Schmetterlingssteaks. Dank einer speziellen Schnitttechnik lassen sich letztere auseinanderklappen und sind damit deutlich größer.

Um das fertig gegrillte Steak aufzuschneiden, ist ein Steakmesser am besten geeignet. Üblicherweise besitzt es einen Wellenschliff, sodass es leicht durch die Kruste gleitet, aber auch das Innere gut schneiden kann. Alternativ können Sie sich für ein Steakmesser mit glatter Klinge entscheiden. Wenn dieses immer gut geschliffen ist, kommt es ebenfalls zum Zerschneiden von Steaks infrage.

Allgemein wird zwischen sechs Garstufen unterschieden. Jede davon beschreibt einen anderen Garzustand, der vor allem mit der Kerntemperatur, der Farbe der Kruste und der Innenfarbe des Fleisches im Zusammenhang steht. Zugleich wirken sich die Temperatur und die Garzeit auf den Geschmack und die Konsistenz Ihres Fleisches aus. Diese sind aber nicht allein für ein genussvolles Ergebnis verantwortlich. Auch die Fleischsorte, das ausgewählte Teilstück und natürlich Ihr ganz persönlicher Geschmack spielen eine Rolle.

Mit einem Fleisch-Thermometer können Sie den Garpunkt Ihres Steaks exakt bestimmen. Diese Methode funktioniert auf dem Elektrogrill, dem Gasgrill und dem klassischen Holzkohlegrill. Wenn Sie ein dickes Steak in der Pfanne zubereiten, sollten Sie es anschließend im Ofen ziehen lassen. Wie lange der Braten dort verweilen muss, hängt auch in diesem Fall von der gewünschten Garstufe und der Dicke des Fleisches ab. Deswegen kann hier ebenfalls die Kerntemperatur weiterhelfen. So müssen Sie nicht für jedes Stück die exakte Zeit ausrechnen und können dennoch das perfekte Steak grillen.

Garstufe blue rare

Wenn das Fleisch außen nur leicht grau gefärbt und das Innere vollkommen roh ist, handelt es sich um die Garstufe blue rare. Die Kerntemperatur beträgt dann etwa 38 bis 44 °C.

Garstufe rare/saignant (blutig)

Diese Garstufe bezeichnen wir in Deutschland gerne als „blutig“. Das liegt daran, dass das Steak im Inneren noch rot und roh ist. Außen zeigt sich eine graubraune Färbung. Die Kerntemperatur eines blutigen Steaks liegt bei 45 bis 49 °C.

Medium rare (englisch)

Sobald Sie im Inneren des Fleisches eine Temperatur von 50 bis 53 °C messen, gilt Ihr Steak als medium rare. Außen weist es dann bereits eine knusprige Kruste auf. Das Innere ist durchgehend zartrosa und in der Mitte roh. Das Steak schmeckt herrlich saftig und besitzt einen roten Fleischsaft.  

Garstufe medium (rosa)

Die Garstufe medium wird bei einer Kerntemperatur von 54 bis 56 °C erreicht. Wenn Sie das Fleisch aufschneiden, hat es eine schöne rosa Farbe und ist halb durchgebraten. Übrigens handelt es sich hierbei um die Standard-Garstufe in der deutschen Küche. Wenn Sie im Restaurant keine andere Zubereitungsart bestellen, bekommen Sie Ihr Steak in dieser Garstufe serviert.

Garstufe medium well

Wenn Ihnen ein medium Steak noch ein wenig zu rosa ist, können Sie sich auch für die Garstufe medium well entscheiden. Dafür muss die Kerntemperatur 57 bis 60 °C betragen. Dann ist das Steak fast vollständig durchgebraten und bekommt eine dunkelbraune Kruste. Bei leichtem Druck gibt das Steak nur noch wenig nach.   

Garstufe well-done (durch)

Bei dieser Garstufe ist das Fleisch komplett durchgebraten und auch von innen vollständig braun. Eine appetitliche Kruste lädt zum Hineinbeißen ein. Erreicht ist diese Garstufe bei einer Kerntemperatur von 61 bis 70 °C.

Der Begriff „Maillard-Reaktion“ bezeichnet zahlreiche komplexe chemische Vorgänge ohne Enzymeinwirkung. Lebensmittel wie Fleisch und Backwaren werden beim Braten, Grillen und Backen gebräunt und aromatisiert – Röstaromen bilden sich, sie sorgen für den typischen Geruch und Geschmack. Ohne diese Reaktion beim Garen würden viele Lebensmittel viel langweiliger schmecken.

FAQ - Häufig gestellte Fragen

Deutschland, Österreich. Andere EU-Länder auf Anfrage.

Unsere Versandtage sind von Montag bis Donnerstag.

Sie können Ihren Wunschversandtag ganz einfach im Kommentarfeld während des Check-out-Prozesses eintragen. Bitte beachten Sie, dass wir unser Bestes tun, um Ihren Wunschtermin zu berücksichtigen.
  • UPS: Dienstag bis Freitag
  • DHL: Dienstag bis Samstag
  • Weitere Infos erhalten Sie auch in der Rubrik "Zahlung & Versand"

Sie erhalten automatisch eine Benachrichtigung von uns, sobald Ihr Paket gepackt und an den Frachtführer übergeben wurde.

Wenn Sie die Ware am Wochenende benötigen, geben Sie den Mittwoch als Wunschversandtag an. Obwohl die Paketzustellung außerhalb unseres Einflussbereiches liegt, ist es durch den Versand am Mittwoch mit großer Wahrscheinlichkeit sichergestellt, dass Ihre bestellte Ware bis Freitag bei Ihnen eintrifft. Im Falle eines Wunschversandtages am Donnerstag können wir das hingegen nicht mit absoluter Gewissheit sicherstellen.

Ja, wir bieten die Möglichkeit, Ihre Bestellung an eine Packstation liefern zu lassen. Bitte geben Sie bei der Bestellung einfach Ihre Packstation-Nummer und die zugehörige Postnummer im Adressfeld an.

DHL: Ja, DHL liefert an Packstationen. Bitte geben Sie bei Ihrer Bestellung Ihre Packstation-Nummer und Postnummer an, damit die Lieferung korrekt zugestellt werden kann. Beachten Sie, dass einige Produkte aufgrund ihrer Größe oder ihres Gewichts möglicherweise nicht an eine Packstation geliefert werden können.

UPS: Nein, UPS bietet keine Lieferung an Packstationen an. Bitte wählen Sie eine alternative Zustelladresse, z. B. Ihre Wohn- oder Geschäftsadresse.

GO!: Nein, auch GO! Express & Logistics liefert nicht an Packstationen. Hier ist ebenfalls eine alternative Adresse erforderlich.

  • Sicher ist sicher: 2,5 cm starke Styroporboxen
  • Kühlelemente: Trockeneis und Kühlakkus
  • Fest schließender Deckel
  • Stabiler Versandkarton

Verwendet der Hersteller erneuerbare Energiequellen für die Produktion?

Ja, laut unserem Hersteller werden die Verpackungen ausschließlich mit Strom aus 100% Solarenergie produziert. Dies trägt maßgeblich zur Reduzierung der CO2-Emissionen bei.

Wie sieht es mit dem Wasserverbrauch bei der Produktion aus?

Unser Hersteller gibt an, dass im Vergleich zu anderen Verpackungsalternativen, wie Kartonagen, bei der Produktion der Verpackungen bis zu 70% weniger Wasser verbraucht wird.

Wie ressourcenschonend sind die Verpackungen des Herstellers?

Die Verpackungen unseres Herstellers bestehen zu 98% aus Luft und nur zu 2% aus Material. Dadurch wird der Materialverbrauch erheblich reduziert, was natürliche Ressourcen schont.

Wie wirken sich die Verpackungen auf CO2-Emissionen und Versandkosten aus?

Dank des geringen Gewichts der EPS-/Styropor-Verpackungen unseres Herstellers sparen wir sowohl bei den CO2-Emissionen als auch bei den Versandkosten, was diese Verpackungen besonders umweltfreundlich macht.

Müssen bei temperaturkritischen Produkten zusätzliche Kühlakkus verwendet werden?

Unser Hersteller hat darauf hingewiesen, dass durch die ausgezeichneten Isoliereigenschaften der Verpackungen der Einsatz von zusätzlichen Kühlakkus minimiert wird, was den Kühlbedarf senkt und gleichzeitig Ressourcen schont.

Sind die Verpackungen recyclebar?

Ja, laut Hersteller sind die Verpackungen zu 100% recyclebar und tragen aktiv zur Umweltfreundlichkeit bei.

Wie hoch ist die Recyclingquote dieser Verpackungen?

Der Hersteller gibt an, dass bereits mehr als 50% aller EPS-Verpackungen recycelt werden. Dies unterstreicht das Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltschutz.

Ein weiterer Vorteil ist, dass beim Schockfrosten auch Bakterien kaum eine Chance haben, sich zu vermehren und das Fleisch zu verderben. Und last but not least: bei saisonalen Fleischspezialitäten wie bei Iberico in Bellota Qualität oder Wild wird durch Schockfrosten beste Fleischqualität das ganze Jahr ermöglicht.

KÜHLSCHRANK:

(In Originalverpackung) über Nacht langsam im Kühlschrank (ca. 12 Stunden, je nach Größe).

KALTES WASSERBAD:

(In Originalverpackung) vollständige Bedeckung des Fleisches (ca. 1 Stunde).

SOUS VIDE im Temperiergerät:

(In Originalverpackung) Gerät auf 37°C einstellen (ca. 30 Minuten).

UNSER PROFITIPP:

Unabhängig aller Auftaumethoden - vor der Zubereitung die Verpackung entfernen und das Fleisch Zimmertemperatur (ca. 20°C) annehmen lassen (außer japanisches Wagyu).

Niedertemperaurgaren ist eine sehr schonende Garmethode, bei der das Fleisch Zart bleibt und nicht austrocknet.
Beim Sous Vide handelt es sich um eine Garmethode, bei der Lebensmittel in einem vakuumierten Beutel bei niedriger Temperatur gegart werden.
Wir haben andere Produkte gefunden, die Ihnen gefallen könnten!