Porterhouse Steak [Black Label] | Simmentaler Rind | Deutschland | Dry Aged | 700g

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  • Black Label Steaks:** Besonders ausgeprägte Marmorierung, Filetanteil mindestens 32mm, vier bis sechs Wochen Dry Aged gereift in der Carnothek.
  • Herkunft und Versand:** Deutsches Rindfleisch aus dem Alpenvorland, sicherer Versand mit DHL, UPS & GO! in zertifizierten Kühlpaketen, 100% Rückverfolgbarkeit.
  • Kundenservice:** Frisch geschnitten und verpackt, versandkostenfrei ab 150€.
Lieferzeit: Versand in ca. 1-5 Tagen
Verpackungseinheit: 1 Stück

Hersteller: Der Ludwig
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"Schmeckt nach Honigwaben, gerösteter Paranuss und zerlassener Butter."

Ludwigs Score Porterhouse Steak

Dry Aged Porterhouse Steak [Black Label] online kaufen 

Deutsche Färse | Simmentaler Rind

Echte Fleischfans und Genießer wissen: Je mehr Marmorierung, desto zarter das Steak und desto intensiver der Geschmack.Die Rinderrücken reifen vier bis acht Wochen in unserer Salzkristall-Reifekammer (Carnothek). Auch wenn unsere geschulten Metzger mittlerweile einen Blick dafür haben und die besonders verheißungsvollen Rücken bereits vorselektieren: Die tatsächliche Fleischmarmorierung zeigt sich erst nach der Reifung beim Zerlegen. Die ausgewählten, besonders marmorierten Steaks werden dann als "Black Label" ausgezeichnet. Black Label Steaks von Der Ludwig sind somit ein Garant für herausragend zarte, saftige Dry Aged Steaks mit intensivem Geschmack.

Die Trockenreifung war bis in die 70er-Jahre des 20. Jahrhunderts die vorherrschende Art der Fleischreifung. Dabei wird das Fleisch in der Kühlkammer aufgehängt und unverpackt gereift. Die Fleischreifung beim Rind sollte mindestens 21 am besten aber 30-45 Tage dauern und bei einer Temperatur von 2-5°C sowie einer Luftfeuchtigkeit von 80-85% stattfinden. Das Fleisch verliert dabei Flüssigkeit und bekommt eine trockene „Rinde“. Diese braunen, angetrockneten Endstücke müssen später pariert beziehungsweise getrimmt werden. Bis das Fleisch dann zubereitet werden kann, hat es bis zu 40% seines ursprünglichen Gewichts verloren. Durch die Verdunstung des im Fleisch eingelagerten Wassers bekommt das Dry Aged Beef einen intensiveren, aromatischen Geschmack.

Simmentaler Rinder gehören in Deutschland zu den wichtigsten Rinderrassen. Ursprünglich aus dem Berner Oberland (Simmental) kommend, ist die Haltung und Züchtung der Rasse heute flächendeckend verbreitet. Typisch für diese Rinderrasse ist der weiße Kopf mit kleinen Augen- oder Backenflecken und die weißen Beine. Die Rasse ist mittel- bis großrahmig und zeigt gute Bemuskelung mit geringer Verfettung an allen wichtigen Körperpartien. Sie zeichnen sich durch sehr gute Fruchtbarkeit, Anpassungsfähigkeit und Umgänglichkeit aus. Alain Ducasse, mit 9 Michelin-Sternen der höchstdekorierte Koch der Welt, schwört auf die würzigen und hocharomatischen Steaks vom Simmentaler-Rind, und auch der Berliner „Grill Royal" nutzt für einen Teil seiner Kurzbratdelikatessen Simmentaler aus unserer Carnothek.

Eine Färse ist ein geschlechtsreifes weibliches Rind, welches bislang noch nicht gekalbt hat. In Österreicht sagt man zur Färse auch Kalbin. Äußerlich fält Färsenfleisch durch  seine kräftige rote Farbe, feinere Muskelfasern und vor allem den hohen Anteil von intramuskulärem Fett auf. Diese feine Mamorierung ist der Grund dafür, warum das Färsenfleisch so besonders aromatisch, saftig und zart ist. Färsen wachsen allerdings langsamer und erreichen auch nicht so ein hohes Schlachtgewicht wie die in Deutschland typischen Jungbullen. Aus diesem Grund ist gutes Färsenfleisch in Deutschland schwer zu finden und in der Regel immer etwas teurer als Fleisch von Jungbullen.

Deutschland ist zweitgrößter Rindfleischerzeuger der EU. Moderne Rinderhaltung heißt, Tierschutz, Verbraucherwünsche und Ökonomie in Einklang zu bringen. Das Haltungssystem, das heißt die Art und Weise, wie das Umfeld der Rinder gestaltet ist, die Konstruktion des Stalls und die Fütterung sind von der Art der Erzeugung – Milch, Rind- oder Kalbfleisch – abhängig. In Deutschland leben drei von vier Rindern in Laufställen, in denen sie sich relativ frei bewegen können. Das Haupt- oder Grundfutter für die Rinder erzeugt der Landwirt überwiegend selbst auf den Flächen seines Betriebs. Zum Grundfutter zählen Gräser, Kräuter, Pflanzen des Feldfutterbaus wie Mais. Simmentaler Rinder als Zweinutzungsrassen als Milch- und als Fleischlieferanten genutzt. Simmentaler Fleckvieh als Vertreter der Zweinutzungsrassen ist dabei die in Deutschland insgesamt am zweithäufigsten vorkommende Rasse.


Simmentaler Porterhouse Steak [Black Label] in Kürze

 

Artikelbezeichnung:

Porterhouse Steak [Black Label]

Alternative Artikelbezeichnungen:

  • Deutschland: Porterhouse
  • Österreich: Porterhouse
  • Frankreich: Steaks de gros file
  • Italien: Porterhouse, Fioretina
  • Spanien: Bistec de filete
  • England: Porterhouse
  • Amerika: Porterhouse

Tierart:

Rindfleisch

Lage des Teilstückes:

flacher Rücken des Rindes

Rasse:

Simmentaler Rind (Fleckvieh)

Gattung:

Färse

Herkunft:

Deutschland / Alpenvorland

geboren in:

Deutschland

aufgezogen in:

Deutschland

geschlachtet in:

Deutschland

zerlegt in:

Deutschland

Reifeart:

Dry Aging

Struktur:

stark marmoriert

Geschmacksintensität:

xxx

Zubereitung:

Grillen, Kurzbraten 

Vorbereitung:

keine weitere Vorbereitung nötig

Besonderheit:

mindestens 32 mm Filetanteil, extra Marmorierung

Gewicht:

700g

Mehrwertgarantie:

Mit uns schneiden Sie immer gut ab! Wir geben Ihnen die Mehrwertgarantie. Die meisten unserer Steaks oder Würste sind schwerer, als in der Produktbeschreibung angegeben. Und dies ohne Nachberechnung, wie teilweise bei unseren Marktbegleitern! Sie erhalten also im Regelfall oft mehr Ware, als Sie eigentlich bezahlen.

Portionsgröße pro Person:

250g bis 500g

Länge und Breite:

xxx

Verpackung:

vakuumverpackt. Übrignes: Die Verpackung unserer Steaks ist zum Sous-Vide Garen geeignet. Der mit Abstand einfachste Weg zum perfekten Fleisch!

Vorbereitung:

keine weitere Vorbereitung nötig

Auslieferzustand:

siehe Reiter "mehr Informationen".

Lagerung:

gut gekühlt bei maximal +7°C.

Haltbarkeit:

Unsere frischen Produkte weisen bei Lieferung eine ausreichende Resthaltbarkeit auf, die Ihnen genügend Zeit zum Genuss gibt. Ein genaues Mindesthaltbarkeitsdatum wird auf jede Packung gedruckt. Unsere Rindfleischartikel sind einzeln aromaversiegelt und weisen eine Resthaltbarkeit von 8 Tagen auf. Lamm- und Schweinefleischartikel sind 6 Tage haltbar.

Versand:

Das Fleisch wird gut gekühlt in einer Isolierbox versendet (Kühlversand).

Versand nach:

Deutschland, Österreich. Andere EU-Länder auf Anfrage.

Versandbenachrichtigung:

Sie erhalten automatisch eine Benachrichtigung von uns, sobald ihr Paket gepackt und an den Frachtführer übergeben wurde.

Lieferzeit:

Siehe Reiter "mehr Informationen". Unsere Versandtage sind von Montag bis Donnerstag. Lieferung durch UPS Dienstags bis Freitags & durch DHL Dienstags bis Samstags. Weitere Infos erhalten Sie auch in der Rubrik "Zahlung & Versand".

Ein Tipp von uns:

Wenn Sie die Ware am Wochenende benötigen, dann geben Sie den Mittwoch als Wunschversandtag an. Obwohl die Paketzustellung außerhalb unseres Einflußbereiches liegt, ist es durch den Versand am Mittwoch mit großer Wahrscheinlichkeit sichergestellt, dass Ihre bestellte Ware bis Freitag bei Ihnen eintrifft. Im Falle eines Wunschversandtages am Donnerstag können wir das hingegen nicht mit absoluter Gewissheit sicherstellen.

verantwortlicher Lebensmittelunternehmer:

Metzgerei Der Ludwig, Fuldaer Straße 2, 36381 Schlüchtern, Deutschland, Telefon +49 (0)6661 70999-70. Sie haben Fragen? Wir lieben Löcher im Bauch.

Lieferumfang:

Sie erhalten ein 700g schweres, trockengereiftes, vakuumverpacktes Porterhouse-Steak [Black Label] von der Simmentaler Färse aus Deutschland.

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Lieferzeit Versand in ca. 1-5 Tagen
Mindesthaltbarkeit 10 Tage
Verpackung vakuumiert
Verpackungseinheit 1 Stück
Herkunft Rind
geboren: Deutschland
aufgezogen: Deutschland
geschlachtet: Deutschland
zerlegt: Deutschland
Inverkehrbringer DER LUDWIG | Fuldaer Straße 2 | 36381 Schlüchtern
Hersteller DER LUDWIG | Fuldaer Straße 2 | 36381 Schlüchtern
Nährwerte pro 100g Brennwert: 768 kJ / 184 kcal; Fett: 9,4 g; davon gesättigte Fettsäuren: 3,7 g; Kohlenhydrate: 1,0 g; davon Zucker: 1,0 g; Eiweiß: 22,6 g; Salz: 0,6 g.

Porterhouse Steak grillen

Vor dem Grillen das Steak Zimmertemperatur annehmen lassen. Unsere Empfehlung: nehmen Sie das Fleisch, je nach Dicke, circa 3-4 Stunden vor dem Grillen aus dem Kühlschrank.

  1. Den Grill für starke direkte und indirekte Hitze vorbereiten.
  2. Das Porterhouse Steak über der direkten Hitze anbraten. Dabei am besten den Deckel schließen. Achten Sie auf die Flammenbildung! Bei zu starker Flammenbildung das Porterhouse Steak kurz auf die indirekte Seite legen und warten, bis die Flammen erloschen sind. Bei einem 3-3,5 cm dicken Steak das Porterhouse Steak pro Seite ca. 3-4 Minuten über direkter Hitze anbraten.
  3. Anschließend 3-5 Minuten pro Seite über indirekter Hitze garziehen lassen. Traditionell wird das Porterhouse Steak vom Knochen getrennt in Tranchen serviert. Trennen Sie dafür die beiden großen Fleischstücke vom Knochen ab und schneiden Sie das Fleisch in feine Tranchen. Richten Sie das Fleisch um den Knochen herum an.
  4. Als Finish Murray River Salt Flakes und Ludwig´s New York Steak Gewürz über das geschnittene Porterhouse Steak geben.
 

Black Label Porterhouse auf dem Beefer zubereiten

  1. Beefer vorheizen. Porterhouse Steak auf den Rost legen. Ist der Beefer auf Betriebstemperatur, Rost mit dem Steak relativ hoch einschieben.
  2. Das Steak beim Karamellisieren der Oberfläche beobachten, nach 40-60 Sek Steak (je nach Dicke des Fleisches) wenden und von der anderen Seite ebenfalls 40-60 Sek beefen.
  3. Rost heraus nehmen und einen Kerntemperaturfühler (z.B.: Steakchamp) mittig im Fleisch platzieren. Fleisch in die Gastroschale legen.
  4. Steak in der Gastroschale am Boden des Beefers gar ziehen lassen, bis die gewünschte Kerntemperatur erreicht ist.

Nun einen Kerntemperaturfühler (z.B Steakchamp) mittig im Fleisch platzieren. Steak in der Gastroschale unten im Beefer gar ziehen lassen, bis die gewünschte Kerntemperatur erreicht ist.

 

Rinderfilet /-lende medium       55 - 58°C

Roastbeef medium        55 - 60°C

Bistecca alla fiorentina

Zutaten:

  • 1 Porterhouse Steak Black Label
  • Olivenöl
  • Rosmarinzweige
  • Murray River Salt
  • Melange Noir 
  • Grillschale

Zubereitung:

  1. Das Porterhouse Steak vor der Zubereitung mindestens drei Stunden aus dem Kühlschrank nehmen.
  2. Den Grill für direkte und indirekte Hitze vorbereiten.
  3. Das Steak von beiden Seiten ca. 2 Minuten von jeder Seite über hoher Hitze angrillen.
  4. Die Grillschale über dem indirekten Bereich platzieren, mit Olivenöl auffüllen, die Rosmarin Zweige hinzugeben.
  5. Fleisch in die Schale legen und garziehen lassen, bis die gewünschte Kerntemperatur erreicht ist. Wir empfehlen den Einsatz eines Fleischthermometers, um die Kerntemperatur zu überprüfen (z.B. Steakchamp)
  6. Ist die gewünschte Kerntemperatur erreicht, Steak aus dem Olivenöl nehmen. Nun sollte es noch eine kurze Zeit ruhen. Das Steak aufschneiden und mit dem Murray River Salt und der Melange Noir würzen.
 

Tipp für die Kerntemperatur

Rinderfilet /-lende medium       55 - 58°C

Roastbeef medium        55 - 60°C

Das Porterhouse Steak war eine sehr gute Qualität und im Geschmack ganz toll.
2024-12-12 09:30:32
Wir haben das Steak noch nicht gegessen. Es ist noch eingefroren in der Gefriertruhe.
2024-11-14 09:19:56
Top
2024-07-30 16:32:05
Beste Steak
2024-07-10 18:48:48
Gut aber nicht ganz so geschmacksintensiv wie die alte Kuh
2023-11-22 11:35:05
Sehr gut
2023-10-11 14:45:24
Wunderbar marmoriert, das Rumpsteak ist so unglaublich zart - seit dem ich diese Steaks kenne bestelle ich kein Rumpsteak mehr im Restaurant
2023-07-05 07:00:54
Perfekt, wie beschrieben.\n
2023-02-13 12:32:52
Super Qualität\n
2022-09-05 17:06:55
Sehr gutes Fleisch
2022-08-30 14:06:14
Auf dem Beefer eine Wucht.
2022-06-09 17:07:32
super!
2022-03-30 18:08:31
Perfekt 👌🏻 \nDanke und Gruß
2021-12-12 17:47:47
Eine geschmackliche Explosion
2021-10-11 05:58:57
War ein Bisschen klein ( Spaß ) auch Weltklasse
2021-08-12 09:07:03
Schönes Stück
2021-08-02 06:04:47
besser geht`s nicht !
2021-08-01 10:32:11
Zart und mit best Geschmack.
2021-04-27 03:36:58
Genau wie es sein soll, tolle Qualität, \nsuper Geschmack.
2021-02-15 11:48:09
super Fleisch danke, war nicht die Letzte Bestellung.
2020-03-26 19:23:51
Unbeschreiblich zart
2020-01-22 18:56:05

FAQ Porterhouse Steak

Ein Porterhouse-Steak ist ein besonders großes und dickes Steak, das aus dem hinteren Teil der Kuh stammt. Es besteht aus zwei Teilen: dem Filet und dem Knochen-Striploin, getrennt durch einen T-förmigen Knochen.

Der Name „Porterhouse-Steak“ hat eine interessante Geschichte, die sich bis ins 19. Jahrhundert zurückverfolgen lässt. Es gibt mehrere Theorien, aber die bekannteste geht so:

Porterhouse bezieht sich auf die sogenannten „Porter Houses“, traditionelle britische und amerikanische Gasthäuser oder Tavernen, in denen Bier (oft das sogenannte „Porter“) ausgeschenkt wurde. Diese Gasthäuser waren bekannt dafür, große, saftige Steaks zu servieren, besonders das besonders üppige, zweigeteilte Steak aus dem Rücken des Rinds.

Die Legende besagt, dass ein Restaurant in New York City namens „Porter House” (um 1800) diesen speziellen Schnitt servierte und ihn zu einer lokalen Spezialität machte. Der Name des Steaks soll also ursprünglich von diesem Gasthaus stammen, das die Kombination aus Filet und Roastbeef in einem Steak populär machte.

Zusammengefasst: Das Porterhouse-Steak trägt seinen Namen, weil es in einem Gasthaus, das „Porter House“ hieß, als besonders beliebtes Gericht serviert wurde.

Der Unterschied zwischen einem T-Bone-Steak und einem Porterhouse-Steak

Der Unterschied zwischen einem T-Bone-Steak und einem Porterhouse-Steak liegt vor allem im Zuschnitt und der Größe des Filet-Anteils. Beide kommen aus dem hinteren Rücken des Rinds und haben den typischen T-förmigen Knochen, der das Steak in zwei Hälften teilt: Auf der einen Seite liegt das Filet, auf der anderen das Roastbeef (auch Striploin genannt).

T-Bone-Steak

  • Position im Rind: Es wird aus dem vorderen Teil des flachen Roastbeefs geschnitten.
  • Filetanteil: Relativ klein, da in diesem Bereich der Filetstrang dünner ist.
  • Größe: Meist leichter und kleiner als das Porterhouse.

Porterhouse-Steak

  • Position im Rind: Weiter hinten im flachen Roastbeef, wo das Filet deutlich dicker wird.
  • Filetanteil: Deutlich größer, weil der Filetstrang hier kräftiger ist.
  • Größe: Größer und schwerer als ein T-Bone-Steak.

Merkregel:
Das Porterhouse ist quasi der „große Bruder“ des T-Bone-Steaks. Es ist ideal für Filet-Liebhaber, die trotzdem nicht auf die intensiven Aromen des Roastbeefs verzichten wollen.

Das Porterhouse-Steak ist ein echtes Schwergewicht unter den Steaks und begeistert Fleischliebhaber aus gutem Grund. Es vereint das Beste aus zwei Welten:

  1. Filet und Roastbeef auf einem Steak:

    Auf der einen Seite des T-Knochens liegt das butterzarte Filet, auf der anderen das aromatische Roastbeef (auch Striploin genannt). Dadurch bekommst Du zwei unterschiedliche Texturen und Geschmackserlebnisse in einem einzigen Steak.

  2. Größe und Genuss:

    Das Porterhouse ist eines der größten Steaks, die Du auf den Grill legen kannst. Mit seinem großzügigen Filetanteil hebt es sich deutlich vom kleineren T-Bone-Steak ab. Perfekt, wenn Du richtig was auf dem Teller haben willst.

  3. Saftigkeit dank Knochen:

    Der T-Knochen gibt beim Grillen oder Braten Geschmack ab und sorgt dafür, dass das Fleisch besonders saftig bleibt.

  4. Tradition und Prestige:

    Das Porterhouse hat eine lange Geschichte in der Steak-Kultur. Es gilt als „König der Steaks“ und steht für puren Fleischgenuss.

Kurz gesagt: Das Porterhouse ist nicht nur ein Steak, sondern ein Statement – opulent, aromatisch und ideal für alle, die keine halben Sachen machen!

Ein Porterhouse-Steak kann auf verschiedene Arten zubereitet werden, einschließlich Grillen, Braten oder Braten. Es ist wichtig, das Steak vor dem Kochen auf Raumtemperatur zu bringen und mit Salz und Pfeffer zu würzen. Die genaue Zubereitung hängt von der persönlichen Vorliebe und dem gewünschten Garheitsgrad ab.

Die beste Zubereitungsmethode für ein Porterhouse-Steak

Die beste Zubereitungsmethode für ein Porterhouse-Steak hängt davon ab, welche Ausrüstung Du hast – Grill, Pfanne oder Ofen – und wie viel Zeit Du investieren möchtest. Aber eines ist sicher: Mit der richtigen Technik wird dieses Steak immer ein Highlight! Hier ist eine bewährte Methode:


1. Vorbereitung

  • Nimm das Steak mindestens 30 Minuten vor dem Garen aus dem Kühlschrank, damit es Raumtemperatur erreicht.
  • Würze es großzügig mit grobem Meersalz und frisch gemahlenem Pfeffer.

2. Die perfekte Zubereitung: Reverse Sear

Diese Methode kombiniert schonendes Garen mit einer knusprigen Kruste.

Schritt 1: Niedrig vorgaren (z. B. im Ofen)

  • Stelle den Backofen auf ca. 100–120 °C.
  • Lege das Steak auf ein Gitter über einem Backblech.
  • Garen, bis eine Kerntemperatur von ca. 48–50 °C (Rare) oder 52–54 °C (Medium Rare) erreicht ist. (Kerntemperatur mit einem Thermometer prüfen!)

Schritt 2: Finales Anbraten (Sear)

  • Heize eine gusseiserne Pfanne oder den Grill richtig heiß vor.
  • Brate das Steak in etwas hoch erhitzbarem Fett (z. B. Butterschmalz) 1–2 Minuten pro Seite kräftig an, bis es eine schöne Kruste hat.
  • Vergiss nicht, die Kanten kurz mit anzubraten.

3. Ruhen lassen

Lass das Steak nach dem Anbraten 5 Minuten ruhen. Das sorgt dafür, dass sich die Fleischsäfte gleichmäßig verteilen.

4. Servieren

  • Schneide das Fleisch entlang des Knochens, trenne Filet und Roastbeef und serviere es in Scheiben.
  • Garniere mit Meersalzflocken oder einem Hauch Butter – und fertig ist das Porterhouse-Meisterwerk!

Ein Porterhouse-Steak auf den Punkt zu grillen, ist eine Kunst, die mit ein paar Tipps ganz einfach gelingt. Die Grillzeit hängt von der Dicke des Steaks, der Grilltemperatur und natürlich von Deinem gewünschten Gargrad ab.

Allgemeine Richtwerte für ein ca. 4 cm dickes Porterhouse-Steak:

  1. Grill vorbereiten:
    • Direkte Hitze: etwa 230–250 °C.
    • Indirekte Zone für das Nachgaren einrichten.
  2. Direkt angrillen:
    • Pro Seite: 2–3 Minuten, bis schöne Grillstreifen entstehen.
    • Wichtig: Nicht ständig wenden, das Steak braucht den Kontakt zur heißen Grillfläche.
  3. Indirekt nachgaren:
    • Auf die indirekte Zone legen und auf die gewünschte Kerntemperatur ziehen:
      • Rare (blutig): 48–50 °C
      • Medium Rare (rosa): 52–54 °C
      • Medium: 56–58 °C
  4. Ruhen lassen:
    • Nach dem Grillen 5 Minuten ruhen lassen, damit sich die Fleischsäfte verteilen.

Tipp:

Da das Porterhouse aus zwei Fleischteilen besteht (Filet & Roastbeef), garen die Seiten unterschiedlich schnell. Wenn das Filet schneller fertig wird, kannst Du es mit Alufolie abdecken, um es vor der direkten Hitze zu schützen.

Das Ergebnis? Außen herrlich kross, innen butterzart – genau, wie ein Porterhouse sein muss!

Der Garheitsgrad eines Porterhouse-Steaks ist eine persönliche Vorliebe. Einige bevorzugen es medium-rare, während andere es medium oder sogar well done mögen. Für ein Steak dieser Größe ist es wichtig, es nicht zu lange zu kochen, um ein zartes und saftiges Ergebnis zu erzielen.

Die Qualität eines Porterhouse-Steaks kann anhand mehrerer Faktoren beurteilt werden, darunter die Marmorierung des Fleisches, die Farbe und der Geruch. Hochwertiges Fleisch hat eine gleichmäßige Marmorierung von Fett, eine kräftig rote Farbe und einen frischen, angenehmen Geruch.

Klassische Beilagen zu einem Porterhouse-Steak sind Kartoffelbeilagen wie Kartoffelpüree, gebackene Kartoffeln oder Pommes frites. Auch Gemüsebeilagen wie gegrilltes Gemüse oder ein knackiger Salat harmonieren gut mit dem reichen Geschmack des Steaks.

Zu einem Porterhouse-Steak passen verschiedene Saucen, darunter klassische Steaksaucen wie Peffer-, Knoblauch- oder Rotweinsauce. Einige bevorzugen auch einfach nur eine gute Portion geschmolzene Butter oder einen Schuss Balsamico-Glasur, um den natürlichen Geschmack des Steaks zu betonen.

Um ein Porterhouse-Steak richtig zu schneiden, empfiehlt es sich, entlang des Knochens zu schneiden, um das Filet und das Striploin zu trennen. Dann können beide Teile in Scheiben geschnitten und serviert werden. Es ist wichtig, gegen die Faser des Fleisches zu schneiden, um zarte Scheiben zu erhalten.

Die optimale Fleischqualität hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Herkunft des Fleisches, die Reifung und die Zubereitung. Es ist ratsam, Fleisch von vertrauenswürdigen Quellen zu beziehen, das hochwertig ist und eine angemessene Reifung erfahren hat.

Ja, ein Porterhouse-Steak kann eingefroren werden, um die Frische zu bewahren. Es ist jedoch wichtig, das Steak vor dem Einfrieren sorgfältig zu verpacken, um das Risiko von Gefrierbrand zu minimieren. Beim Auftauen sollte das Steak langsam im Kühlschrank aufgetaut werden, um die Qualität zu erhalten.

FAQ Steak

Ribeye-Steaks werden aus der Hochrippe geschnitten. Ihr fetthaltiges Gewebe bürgt für höchsten Steakgenuss. Schneiden Sie den äußeren Fettrand vor dem Grillen auf etwa 0,5 cm zurück, damit es nicht zu unerwünschter Flammenbildung kommt.

Dasselbe wie ein Porterhouse-Steak, wobei der Filetanteil etwas kleiner ist, weil das T-Bone-Steak aus einem weiter vorne liegenden Teil des Rindes stammt.

Steak bei ca. 250°C auf dem Grill oder bei ca. 200°C in die vorgeheizte Pfanne geben. Je nach gewünschtem Gargrad und Grammatur (bei ca. 300 g Steaks) ca. 1-3 Minuten von jeder Seite scharf anrösten. Ruhe Bitte: Steak auf indirekte Zone des Grills legen oder bei 80°C im Backofen nachgaren. Jetzt steigt die Kerntemperatur noch einmal um 5-10°C. Die Dauer wird durch die Dicke des Steaks bestimmt. Nach Ruhepause für 20 Sekunden auf den Grill oder in die Pfanne zurück und mit frischer Butter aromatisieren.

Das Rinderfilet ist der zarteste Muskel. Er gehört zur Rückenmuskulatur, wird jedoch kaum beansprucht. Im Englischen wird das Filet Tenderloin genannt, die Österreicher nennen es Lungenbraten. Das Rinderfilet gehört zur Gruppe der Premiumcuts. Das Rinderfilet kann im Ganzen (Tenderloin) gegrillt oder geschmort (z.B. Filet Welligton) wedren, wir jedoch meist zerlegt angeboten. Typische Größen sind 120g, 160g und 240g. Die kleineren Größen heißen in der Steakhouse-Sprache auch Lady Cut.

Zum Braten und Grillen eignen sich vor allem Nackensteaks sowie Schweinefilets und Steaks aus dem Schweinerücken. Während das Filet gerne im Ganzen oder als Medaillons zubereitet wird, sind die Stücke aus Nacken und Rücken als Steaks zum Kurzbraten ideal. Aus dem Nacken, genauer aus dem vorderen Kotelett, werden eher klassische Steaks geschnitten. Diese sind leicht durchwachsen und überaus saftig. Aus dem hinteren Kotelett beziehungsweise dem Schweinerücken löst man für gewöhnlich circa ein bis zwei Zentimeter dicke Steaks oder sogenannte Schmetterlingssteaks. Dank einer speziellen Schnitttechnik lassen sich letztere auseinanderklappen und sind damit deutlich größer.

Um das fertig gegrillte Steak aufzuschneiden, ist ein Steakmesser am besten geeignet. Üblicherweise besitzt es einen Wellenschliff, sodass es leicht durch die Kruste gleitet, aber auch das Innere gut schneiden kann. Alternativ können Sie sich für ein Steakmesser mit glatter Klinge entscheiden. Wenn dieses immer gut geschliffen ist, kommt es ebenfalls zum Zerschneiden von Steaks infrage.

Allgemein wird zwischen sechs Garstufen unterschieden. Jede davon beschreibt einen anderen Garzustand, der vor allem mit der Kerntemperatur, der Farbe der Kruste und der Innenfarbe des Fleisches im Zusammenhang steht. Zugleich wirken sich die Temperatur und die Garzeit auf den Geschmack und die Konsistenz Ihres Fleisches aus. Diese sind aber nicht allein für ein genussvolles Ergebnis verantwortlich. Auch die Fleischsorte, das ausgewählte Teilstück und natürlich Ihr ganz persönlicher Geschmack spielen eine Rolle.

Mit einem Fleisch-Thermometer können Sie den Garpunkt Ihres Steaks exakt bestimmen. Diese Methode funktioniert auf dem Elektrogrill, dem Gasgrill und dem klassischen Holzkohlegrill. Wenn Sie ein dickes Steak in der Pfanne zubereiten, sollten Sie es anschließend im Ofen ziehen lassen. Wie lange der Braten dort verweilen muss, hängt auch in diesem Fall von der gewünschten Garstufe und der Dicke des Fleisches ab. Deswegen kann hier ebenfalls die Kerntemperatur weiterhelfen. So müssen Sie nicht für jedes Stück die exakte Zeit ausrechnen und können dennoch das perfekte Steak grillen.

Garstufe blue rare

Wenn das Fleisch außen nur leicht grau gefärbt und das Innere vollkommen roh ist, handelt es sich um die Garstufe blue rare. Die Kerntemperatur beträgt dann etwa 38 bis 44 °C.

Garstufe rare/saignant (blutig)

Diese Garstufe bezeichnen wir in Deutschland gerne als „blutig“. Das liegt daran, dass das Steak im Inneren noch rot und roh ist. Außen zeigt sich eine graubraune Färbung. Die Kerntemperatur eines blutigen Steaks liegt bei 45 bis 49 °C.

Medium rare (englisch)

Sobald Sie im Inneren des Fleisches eine Temperatur von 50 bis 53 °C messen, gilt Ihr Steak als medium rare. Außen weist es dann bereits eine knusprige Kruste auf. Das Innere ist durchgehend zartrosa und in der Mitte roh. Das Steak schmeckt herrlich saftig und besitzt einen roten Fleischsaft.  

Garstufe medium (rosa)

Die Garstufe medium wird bei einer Kerntemperatur von 54 bis 56 °C erreicht. Wenn Sie das Fleisch aufschneiden, hat es eine schöne rosa Farbe und ist halb durchgebraten. Übrigens handelt es sich hierbei um die Standard-Garstufe in der deutschen Küche. Wenn Sie im Restaurant keine andere Zubereitungsart bestellen, bekommen Sie Ihr Steak in dieser Garstufe serviert.

Garstufe medium well

Wenn Ihnen ein medium Steak noch ein wenig zu rosa ist, können Sie sich auch für die Garstufe medium well entscheiden. Dafür muss die Kerntemperatur 57 bis 60 °C betragen. Dann ist das Steak fast vollständig durchgebraten und bekommt eine dunkelbraune Kruste. Bei leichtem Druck gibt das Steak nur noch wenig nach.   

Garstufe well-done (durch)

Bei dieser Garstufe ist das Fleisch komplett durchgebraten und auch von innen vollständig braun. Eine appetitliche Kruste lädt zum Hineinbeißen ein. Erreicht ist diese Garstufe bei einer Kerntemperatur von 61 bis 70 °C.

Der Begriff „Maillard-Reaktion“ bezeichnet zahlreiche komplexe chemische Vorgänge ohne Enzymeinwirkung. Lebensmittel wie Fleisch und Backwaren werden beim Braten, Grillen und Backen gebräunt und aromatisiert – Röstaromen bilden sich, sie sorgen für den typischen Geruch und Geschmack. Ohne diese Reaktion beim Garen würden viele Lebensmittel viel langweiliger schmecken.

FAQ Simmentaler Rind

Unser Fleisch erzählt eine Geschichte von Sorgfalt, Geduld und natürlicher Qualität. Die deutschen Färsen wachsen in den malerischen Landschaften Bayerns und Baden-Württembergs auf, umgeben von saftigen Wiesen und frischer Luft. Hier genießen die Tiere eine artgerechte Weidehaltung mit großzügigem Platzangebot – ideale Bedingungen für ihr Wohlbefinden.

Hochwertiges Grünfutter – Der Schlüssel zu Zartheit und Geschmack
Die Färsen werden ausschließlich mit bestem Grünfutter versorgt. Diese natürliche Fütterung verleiht dem Fleisch eine besonders feine Muskelfaserstruktur und eine unvergleichliche Zartheit. Anders als schnell gemästete Jungbullen dürfen unsere Färsen langsam wachsen, was nicht nur die Fleischqualität hebt, sondern auch den Geschmack intensiviert. Nach 18 bis 24 Monaten werden die Tiere sorgfältig geschlachtet – genau dann, wenn ihr Fleisch die perfekte Balance aus Zartheit und Aroma erreicht hat.

Natürlichkeit, die man schmeckt
Das Fleisch der grasgefütterten deutschen Färsen besticht durch seine zarte Marmorierung und seine saftige Textur. Der unverwechselbare, nussige Geschmack und die natürliche Süße des Fleisches sind das Ergebnis von langsamer Wachstumszeit und artgerechter Haltung. Diese Kombination sorgt für ein vollmundiges Geschmackserlebnis, das jeden Bissen zu einem Genuss macht.

Ein Fleisch für Kenner
Das Gras, die Freiheit und die Sorgfalt bei der Aufzucht schenken dem Fleisch eine Qualität, die ihresgleichen sucht. Diese Liebe zum Detail spürst und schmeckst du in jedem Stück. Die feine Marmorierung macht das Fleisch besonders saftig und zart, während das nussige Aroma deinen Gaumen begeistert.

Unsere Versprechen:

  • Artgerechte Haltung in Weidehaltung mit großzügigen Ställen.
  • Natürliche Fütterung mit bestem Grünfutter für unverfälschten Geschmack.
  • Fleisch von Färsen, die langsamer wachsen und dadurch Spitzenqualität liefern.

Entdecke den Unterschied, den Herkunft und Fütterung machen. Dieses Fleisch ist nicht einfach nur ein Produkt – es ist das Ergebnis von Respekt gegenüber Tier und Natur. Verwöhne deinen Gaumen mit dem unvergleichlichen Geschmack von grasgefüttertem Fleisch, das durch Qualität und Natürlichkeit besticht.

FAQ - Häufig gestellte Fragen

Deine Bestellung wird in der Kalenderwoche 51, ab dem 16. Dezember 2024, versendet. So stellen wir sicher, dass die Pakete rechtzeitig vor Weihnachten bei Dir ankommen. Für besonders Eilige: Mit GO!Express kannst Du bis zum 23. Dezember 2024 bestellen – die Zustellung erfolgt sogar noch an Heiligabend bis 12:00 Uhr! Wichtig: Bestellungen mit DHL oder UPS können nach dem 18. Dezember 2024 erst wieder ab dem 6. Januar 2025 verschickt werden. Plane also rechtzeitig, damit Dein Festgenuss pünktlich auf den Tisch kommt!
Aufgrund der Feiertagskonstellation können wir Bestellungen für Silvester nur mit GO!Express versenden. Hier sind die wichtigen Termine: Versandtage: 27. und 30. Dezember 2024 Zustellung: 29. und 31. Dezember 2024 Wichtig: Bestellungen mit DHL oder UPS können nach dem 18. Dezember 2024 erst wieder ab dem 6. Januar 2025 verschickt werden. Sorge also dafür, dass Deine Bestellung rechtzeitig eingeht, damit Dein Silvesterfest ein voller Genuss wird!

Deutschland, Österreich. Andere EU-Länder auf Anfrage.

Unsere Versandtage sind von Montag bis Donnerstag.

Sie können Ihren Wunschversandtag ganz einfach im Kommentarfeld während des Check-out-Prozesses eintragen. Bitte beachten Sie, dass wir unser Bestes tun, um Ihren Wunschtermin zu berücksichtigen.
  • UPS: Dienstag bis Freitag
  • DHL: Dienstag bis Samstag
  • Weitere Infos erhalten Sie auch in der Rubrik "Zahlung & Versand"

Sie erhalten automatisch eine Benachrichtigung von uns, sobald Ihr Paket gepackt und an den Frachtführer übergeben wurde.

Wenn Sie die Ware am Wochenende benötigen, geben Sie den Mittwoch als Wunschversandtag an. Obwohl die Paketzustellung außerhalb unseres Einflussbereiches liegt, ist es durch den Versand am Mittwoch mit großer Wahrscheinlichkeit sichergestellt, dass Ihre bestellte Ware bis Freitag bei Ihnen eintrifft. Im Falle eines Wunschversandtages am Donnerstag können wir das hingegen nicht mit absoluter Gewissheit sicherstellen.

Ja, wir bieten die Möglichkeit, Ihre Bestellung an eine Packstation liefern zu lassen. Bitte geben Sie bei der Bestellung einfach Ihre Packstation-Nummer und die zugehörige Postnummer im Adressfeld an.

DHL: Ja, DHL liefert an Packstationen. Bitte geben Sie bei Ihrer Bestellung Ihre Packstation-Nummer und Postnummer an, damit die Lieferung korrekt zugestellt werden kann. Beachten Sie, dass einige Produkte aufgrund ihrer Größe oder ihres Gewichts möglicherweise nicht an eine Packstation geliefert werden können.

UPS: Nein, UPS bietet keine Lieferung an Packstationen an. Bitte wählen Sie eine alternative Zustelladresse, z. B. Ihre Wohn- oder Geschäftsadresse.

GO!: Nein, auch GO! Express & Logistics liefert nicht an Packstationen. Hier ist ebenfalls eine alternative Adresse erforderlich.

  • Sicher ist sicher: 2,5 cm starke Styroporboxen
  • Kühlelemente: Trockeneis und Kühlakkus
  • Fest schließender Deckel
  • Stabiler Versandkarton

Verwendet der Hersteller erneuerbare Energiequellen für die Produktion?

Ja, laut unserem Hersteller werden die Verpackungen ausschließlich mit Strom aus 100% Solarenergie produziert. Dies trägt maßgeblich zur Reduzierung der CO2-Emissionen bei.

Wie sieht es mit dem Wasserverbrauch bei der Produktion aus?

Unser Hersteller gibt an, dass im Vergleich zu anderen Verpackungsalternativen, wie Kartonagen, bei der Produktion der Verpackungen bis zu 70% weniger Wasser verbraucht wird.

Wie ressourcenschonend sind die Verpackungen des Herstellers?

Die Verpackungen unseres Herstellers bestehen zu 98% aus Luft und nur zu 2% aus Material. Dadurch wird der Materialverbrauch erheblich reduziert, was natürliche Ressourcen schont.

Wie wirken sich die Verpackungen auf CO2-Emissionen und Versandkosten aus?

Dank des geringen Gewichts der EPS-/Styropor-Verpackungen unseres Herstellers sparen wir sowohl bei den CO2-Emissionen als auch bei den Versandkosten, was diese Verpackungen besonders umweltfreundlich macht.

Müssen bei temperaturkritischen Produkten zusätzliche Kühlakkus verwendet werden?

Unser Hersteller hat darauf hingewiesen, dass durch die ausgezeichneten Isoliereigenschaften der Verpackungen der Einsatz von zusätzlichen Kühlakkus minimiert wird, was den Kühlbedarf senkt und gleichzeitig Ressourcen schont.

Sind die Verpackungen recyclebar?

Ja, laut Hersteller sind die Verpackungen zu 100% recyclebar und tragen aktiv zur Umweltfreundlichkeit bei.

Wie hoch ist die Recyclingquote dieser Verpackungen?

Der Hersteller gibt an, dass bereits mehr als 50% aller EPS-Verpackungen recycelt werden. Dies unterstreicht das Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltschutz.

Ein weiterer Vorteil ist, dass beim Schockfrosten auch Bakterien kaum eine Chance haben, sich zu vermehren und das Fleisch zu verderben. Und last but not least: bei saisonalen Fleischspezialitäten wie bei Iberico in Bellota Qualität oder Wild wird durch Schockfrosten beste Fleischqualität das ganze Jahr ermöglicht.

KÜHLSCHRANK:

(In Originalverpackung) über Nacht langsam im Kühlschrank (ca. 12 Stunden, je nach Größe).

KALTES WASSERBAD:

(In Originalverpackung) vollständige Bedeckung des Fleisches (ca. 1 Stunde).

SOUS VIDE im Temperiergerät:

(In Originalverpackung) Gerät auf 37°C einstellen (ca. 30 Minuten).

UNSER PROFITIPP:

Unabhängig aller Auftaumethoden - vor der Zubereitung die Verpackung entfernen und das Fleisch Zimmertemperatur (ca. 20°C) annehmen lassen (außer japanisches Wagyu).

Niedertemperaurgaren ist eine sehr schonende Garmethode, bei der das Fleisch Zart bleibt und nicht austrocknet.
Beim Sous Vide handelt es sich um eine Garmethode, bei der Lebensmittel in einem vakuumierten Beutel bei niedriger Temperatur gegart werden.
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