Porterhouse Steak [Black Label] | Simmentaler Rind | Deutschland | Dry Aged | 700g

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  • Der Postbote sattelt schon auf! In 1–3 Werktagen liegt dein Paket bei dir auf dem Tisch.
  • Black Label Qualität: Nur die marmoriertesten Färsen aus Deutschland – handverlesen für ein Steak der Spitzenklasse.
  • In unserem Onlineshop wird dieses Steak ausschließlich frisch versendet – direkt aus unserer Metzgerei, ohne Umweg über die Tiefkühltruhe!
  • Unsere Metzgerei kennt man aus dem TV: Ob Abenteuer Leben, Galileo, Beef Battle oder Hessen à la Carte – unsere Leidenschaft für Fleisch hat schon Millionen begeistert
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„Ein echtes Porterhouse braucht kein großes Drumherum – nur Hitze, Zeit und Respekt. Der Rest ist purer Fleischgenuss.“

Dry Aged Porterhouse Steak [Black Label]

Der Gipfel des Fleischgenusses

Ludwigs Score Porterhouse Steak

  • Exklusives Porterhouse Steak: Aus hochwertigem Simmentaler Färsenfleisch – für echte Genießer.

  • 30 Tage Dry Aged: In unserer Salzkristallkammer – für intensives Aroma und zarte Textur.

  • Feinste Marmorierung: Saftig, zart und voller Geschmack – mit jedem Bissen ein Hochgenuss.

  • Steak der Extraklasse: Für alle, die nicht einfach grillen, sondern glänzen wollen.

  • Aus Deutschland: Nachhaltige Herkunft, meisterlich verarbeitet – handverlesen für dich.


Wenn nur das Beste gut genug ist – Willkommen beim Black Label Steak

Du willst deine Gäste beeindrucken? Als Grillmeister glänzen? Oder einfach selbst erleben, wie echtes Steakglück schmeckt? Dann gibt’s nur eine Wahl: Das Dry Aged Porterhouse Steak [Black Label] – das beste Steak, das du aus Deutschland bekommen kannst. Punkt.

Was macht es so besonders?

Wir verarbeiten ausschließlich Färsenfleisch vom Simmentaler Rind – weibliche Jungrinder mit feiner Marmorierung und unvergleichlicher Zartheit. Diese Tiere wachsen langsam auf, mit viel Ruhe und guter Fütterung – das schmeckt man in jedem Bissen.

In unserer Salzkristallreifekammer reift das Steak über 30 Tage trocken – so intensiviert sich der Geschmack, Wasser verdunstet, Aromen konzentrieren sich. Das Ergebnis? Ein Steak mit Charakter, mit Tiefe, mit Seele.


Warum dieses Steak dein Leben besser macht

Weil du keine Kompromisse machst. Weil du weißt, dass echter Genuss von Qualität kommt. Und weil du dir (und deinen Gästen) etwas Besonderes gönnen willst.

Dieses Steak ist nicht einfach nur Fleisch. Es ist ein Statement. Ein Bekenntnis zu Handwerk, zu Genuss, zu Leidenschaft.

Ob auf dem Grill, in der Pfanne oder rückwärts gegart im Ofen – dieses Porterhouse liefert ab. Krachend außen, butterzart innen. Und das Beste: Du brauchst kein Sternekoch zu sein, um damit zu glänzen.


Fazit: Mehr als ein Steak – ein Erlebnis

Das Dry Aged Porterhouse Steak [Black Label] ist gemacht für Menschen, die mehr wollen. Mehr Geschmack. Mehr Qualität. Mehr Wow.

Hol dir das Beste aus Deutschland – und mach dein nächstes BBQ zum Fest der Sinne.

Mehr Informationen
Lieferzeit In 1–3 Tagen liegt dein Steak bei dir – bereit für den großen Auftritt in der Küche oder auf dem Grill!
Mindesthaltbarkeit Mindestens 10 Tage lang voller Vorfreude – wenn du’s überhaupt so lange liegen lassen kannst...
Tiefkühlware nein
Verpackung Aromasicher vakuumverpackt – ideal auch für Sous-vide! So bleibt alles drin, was drinbleiben soll: Saft, Geschmack und ganz viel Fleischliebe.
Verpackungseinheit 1 x pures Steak-Glück – perfekt portioniert für deinen Genussmoment.
Herkunft Rind
geboren: Deutschland
aufgezogen: Deutschland
geschlachtet: Deutschland
zerlegt: Deutschland
Inverkehrbringer leer
Hersteller DER LUDWIG | Fuldaer Straße 2 | 36381 Schlüchtern
Nährwerte pro 100g Brennwert: 768 kJ / 184 kcal; Fett: 9,4 g; davon gesättigte Fettsäuren: 3,7 g; Kohlenhydrate: 1,0 g; davon Zucker: 1,0 g; Eiweiß: 22,6 g; Salz: 0,6 g.

Porterhouse Steak grillen – So glänzt du am Rost

Schritt 1: Geduld zahlt sich aus

Bevor’s heiß wird: Lass dein Black Label Porterhouse Steak unbedingt auf Zimmertemperatur kommen. Je nach Dicke bedeutet das: 3–4 Stunden vorher aus dem Kühlschrank nehmen. Klingt lang, aber glaub uns – das lohnt sich geschmacklich.


Schritt 2: Grill vorbereiten – Power & Kontrolle

Rüste deinen Grill mit zwei Zonen:

  • Direkte Hitze für Röstaromen und Kruste

  • Indirekte Hitze zum sanften Nachgaren


Schritt 3: Showtime – Steak angrillen

Jetzt wird’s ernst.
Das Porterhouse Steak kommt auf den Rost über die direkte Hitze, Deckel zu und los!
Aber Achtung: Flammen im Griff behalten – wenn’s zu wild wird, kurz auf die indirekte Seite ziehen, bis sich alles beruhigt.

Bei etwa 3–3,5 cm Dicke:
3–4 Minuten pro Seite direkt grillen, damit außen eine schöne Kruste entsteht.

Dann das Steak in den indirekten Bereich legen und für 3–5 Minuten pro Seite nachziehen lassen – ganz entspannt zur perfekten Kerntemperatur.


Schritt 4: Perfekt servieren – wie in der Trattoria

Jetzt wird’s stilvoll:

  • Fleisch vom Knochen lösen (Filet & Roastbeef)

  • In feine Tranchen schneiden

  • Schön rund um den Knochen anrichten – ein Fest für Auge & Gaumen.

Finish:
Mit Murray River Salt Flakes und Ludwig’s New York Steak Gewürz veredeln – und dann nur noch genießen!


Porterhouse im Beefer – Steak auf Speed

So geht’s:

  1. Beefer vorheizen

  2. Steak auf den Rost legen

  3. Sobald volle Hitze da ist: Rost hoch einschieben

Beobachte, wie die Oberfläche karamellisiert – das dauert 40–60 Sekunden pro Seite, je nach Dicke. Dann wenden und von der anderen Seite ebenfalls beefen.

Danach:

  • Kerntemperaturfühler (z. B. Steakchamp) mittig ins Fleisch

  • Steak in eine Gastroschale legen

  • Unten im Beefer bei Restwärme sanft auf Kerntemperatur ziehen


Kerntemperatur – der Schlüssel zum Genuss

  • Rinderfilet / Lende medium: 55–58 °C

  • Roastbeef medium: 55–60 °C


Fazit: Wer so ein Steak serviert, ist kein Grillmeister – sondern ein Genussheld.

Ob Grill oder Beefer – mit dem Black Label Porterhouse Steak wirst du zum Star am Rost. Außen krachend, innen butterzart. So schmeckt Perfektion.

Wenn du magst, kann ich dir daraus auch eine Rezeptkarte fürs Web oder Druck machen – sag einfach Bescheid!

Bistecca alla Fiorentina – Italienischer Steakgenuss mit deutschem Spitzenfleisch

Zutaten:

  • 1 Porterhouse Steak Black Label

  • Gutes Olivenöl

  • Ein paar Zweige frischer Rosmarin

  • Murray River Salt

  • Melange Noir (Pfeffermischung)

  • Grillschale


Zubereitung – So geht der italienische Steaktraum

  1. Zeit zum Entspannen:
    Hol dein Black Label Porterhouse Steak mindestens drei Stunden vor dem Grillen aus dem Kühlschrank. Das Fleisch darf Raumtemperatur annehmen – so wird’s später schön gleichmäßig gegart.

  2. Grill vorbereiten:
    Heize deinen Grill für direkte und indirekte Hitze vor. Du brauchst ordentlich Power für die Kruste und einen sanften Bereich fürs Garen.

  3. Anbraten mit Feuer und Leidenschaft:
    Das Steak bei hoher direkter Hitze von beiden Seiten scharf angrillen – je ca. 2 Minuten, damit sich eine schöne Röstaroma-Kruste bildet.

  4. Aromenbad im Rosmarinöl:
    Stell eine Grillschale in den indirekten Bereich, gib Olivenöl hinein, leg die Rosmarinzweige dazu – jetzt wird’s aromatisch.

  5. Garziehen lassen:
    Leg das Steak in das duftende Ölbad und lass es schön langsam auf die gewünschte Kerntemperatur ziehen.
    Tipp: Ein Fleischthermometer wie der Steakchamp ist hier Gold wert!

  6. Ruhephase & Finish:
    Ist die perfekte Temperatur erreicht, Steak rausnehmen, kurz ruhen lassen. Dann aufschneiden, mit Murray River Salt und der edlen Melange Noir veredeln.


Unser Tipp für die perfekte Kerntemperatur:

  • Rinderfilet / -lende medium: 55–58 °C

  • Roastbeef medium: 55–60 °C


Buon appetito!
Diese Zubereitung bringt echtes Florenz-Feeling auf deinen Grill – aber mit dem besten Steak, das Deutschland zu bieten hat. Du wirst den Unterschied schmecken. Versprochen.

Das Porterhouse Steak war eine sehr gute Qualität und im Geschmack ganz toll.
2024-12-12 09:30:32
Wir haben das Steak noch nicht gegessen. Es ist noch eingefroren in der Gefriertruhe.
2024-11-14 09:19:56
Top
2024-07-30 16:32:05
Beste Steak
2024-07-10 18:48:48
Gut aber nicht ganz so geschmacksintensiv wie die alte Kuh
2023-11-22 11:35:05
Sehr gut
2023-10-11 14:45:24
Wunderbar marmoriert, das Rumpsteak ist so unglaublich zart - seit dem ich diese Steaks kenne bestelle ich kein Rumpsteak mehr im Restaurant
2023-07-05 07:00:54
Perfekt, wie beschrieben.\n
2023-02-13 12:32:52
Super Qualität\n
2022-09-05 17:06:55
Sehr gutes Fleisch
2022-08-30 14:06:14
Auf dem Beefer eine Wucht.
2022-06-09 17:07:32
super!
2022-03-30 18:08:31
Perfekt 👌🏻 \nDanke und Gruß
2021-12-12 17:47:47
Eine geschmackliche Explosion
2021-10-11 05:58:57
War ein Bisschen klein ( Spaß ) auch Weltklasse
2021-08-12 09:07:03
Schönes Stück
2021-08-02 06:04:47
besser geht`s nicht !
2021-08-01 10:32:11
Zart und mit best Geschmack.
2021-04-27 03:36:58
Genau wie es sein soll, tolle Qualität, \nsuper Geschmack.
2021-02-15 11:48:09
super Fleisch danke, war nicht die Letzte Bestellung.
2020-03-26 19:23:51
Unbeschreiblich zart
2020-01-22 18:56:05
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FAQ Simmentaler Rind

Unser Fleisch erzählt eine Geschichte von Sorgfalt, Geduld und natürlicher Qualität. Die deutschen Färsen wachsen in den malerischen Landschaften Bayerns und Baden-Württembergs auf, umgeben von saftigen Wiesen und frischer Luft. Hier genießen die Tiere eine artgerechte Weidehaltung mit großzügigem Platzangebot – ideale Bedingungen für ihr Wohlbefinden.

Hochwertiges Grünfutter – Der Schlüssel zu Zartheit und Geschmack
Die Färsen werden ausschließlich mit bestem Grünfutter versorgt. Diese natürliche Fütterung verleiht dem Fleisch eine besonders feine Muskelfaserstruktur und eine unvergleichliche Zartheit. Anders als schnell gemästete Jungbullen dürfen unsere Färsen langsam wachsen, was nicht nur die Fleischqualität hebt, sondern auch den Geschmack intensiviert. Nach 18 bis 24 Monaten werden die Tiere sorgfältig geschlachtet – genau dann, wenn ihr Fleisch die perfekte Balance aus Zartheit und Aroma erreicht hat.

Natürlichkeit, die man schmeckt
Das Fleisch der grasgefütterten deutschen Färsen besticht durch seine zarte Marmorierung und seine saftige Textur. Der unverwechselbare, nussige Geschmack und die natürliche Süße des Fleisches sind das Ergebnis von langsamer Wachstumszeit und artgerechter Haltung. Diese Kombination sorgt für ein vollmundiges Geschmackserlebnis, das jeden Bissen zu einem Genuss macht.

Ein Fleisch für Kenner
Das Gras, die Freiheit und die Sorgfalt bei der Aufzucht schenken dem Fleisch eine Qualität, die ihresgleichen sucht. Diese Liebe zum Detail spürst und schmeckst du in jedem Stück. Die feine Marmorierung macht das Fleisch besonders saftig und zart, während das nussige Aroma deinen Gaumen begeistert.

Unsere Versprechen:

  • Artgerechte Haltung in Weidehaltung mit großzügigen Ställen.
  • Natürliche Fütterung mit bestem Grünfutter für unverfälschten Geschmack.
  • Fleisch von Färsen, die langsamer wachsen und dadurch Spitzenqualität liefern.

Entdecke den Unterschied, den Herkunft und Fütterung machen. Dieses Fleisch ist nicht einfach nur ein Produkt – es ist das Ergebnis von Respekt gegenüber Tier und Natur. Verwöhne deinen Gaumen mit dem unvergleichlichen Geschmack von grasgefüttertem Fleisch, das durch Qualität und Natürlichkeit besticht.

FAQ Steak

Dasselbe wie ein Porterhouse-Steak, wobei der Filetanteil etwas kleiner ist, weil das T-Bone-Steak aus einem weiter vorne liegenden Teil des Rindes stammt.

Erhitze den Grill auf ca. 250°C oder eine Pfanne auf etwa 200°C. Lege das Steak hinein und brate es je nach gewünschtem Gargrad (bei ca. 300 g) für 1–3 Minuten pro Seite scharf an. Anschließend sollte das Steak ruhen: Entweder in der indirekten Grillzone oder im Backofen bei 80°C nachgaren, bis die Kerntemperatur um 5–10°C steigt – die Dauer hängt von der Dicke des Steaks ab. Zum Abschluss das Steak für 20 Sekunden zurück in die heiße Pfanne oder auf den Grill legen und mit frischer Butter aromatisieren. So gelingt dir das perfekte Steak!
Niedertemperaturgaren ist eine besonders schonende Garmethode, bei der das Fleisch zart bleibt und nicht austrocknet. Bei einer konstanten Temperatur von 80°C kann das Gargut über längere Zeit im Backofen bleiben. Portionierte Stücke von 200-300 g benötigen etwa 45 Minuten, je nach gewünschter Kerntemperatur (siehe Kerntemperaturtabelle). Steaks können sowohl vor dem Garprozess als auch nach dem Garen, beim sogenannten Rückwärtsgaren, in der Pfanne mit etwas Butter eine schöne, braune Kruste erhalten.

Allgemein wird zwischen sechs Garstufen unterschieden. Jede davon beschreibt einen anderen Garzustand, der vor allem mit der Kerntemperatur, der Farbe der Kruste und der Innenfarbe des Fleisches im Zusammenhang steht. Zugleich wirken sich die Temperatur und die Garzeit auf den Geschmack und die Konsistenz Ihres Fleisches aus. Diese sind aber nicht allein für ein genussvolles Ergebnis verantwortlich. Auch die Fleischsorte, das ausgewählte Teilstück und natürlich Ihr ganz persönlicher Geschmack spielen eine Rolle.

Mit einem Fleisch-Thermometer können Sie den Garpunkt Ihres Steaks exakt bestimmen. Diese Methode funktioniert auf dem Elektrogrill, dem Gasgrill und dem klassischen Holzkohlegrill. Wenn Sie ein dickes Steak in der Pfanne zubereiten, sollten Sie es anschließend im Ofen ziehen lassen. Wie lange der Braten dort verweilen muss, hängt auch in diesem Fall von der gewünschten Garstufe und der Dicke des Fleisches ab. Deswegen kann hier ebenfalls die Kerntemperatur weiterhelfen. So müssen Sie nicht für jedes Stück die exakte Zeit ausrechnen und können dennoch das perfekte Steak grillen.

Garstufe blue rare

Wenn das Fleisch außen nur leicht grau gefärbt und das Innere vollkommen roh ist, handelt es sich um die Garstufe blue rare. Die Kerntemperatur beträgt dann etwa 38 bis 44 °C.

Garstufe rare/saignant (blutig)

Diese Garstufe bezeichnen wir in Deutschland gerne als „blutig“. Das liegt daran, dass das Steak im Inneren noch rot und roh ist. Außen zeigt sich eine graubraune Färbung. Die Kerntemperatur eines blutigen Steaks liegt bei 45 bis 49 °C.

Medium rare (englisch)

Sobald Sie im Inneren des Fleisches eine Temperatur von 50 bis 53 °C messen, gilt Ihr Steak als medium rare. Außen weist es dann bereits eine knusprige Kruste auf. Das Innere ist durchgehend zartrosa und in der Mitte roh. Das Steak schmeckt herrlich saftig und besitzt einen roten Fleischsaft.  

Garstufe medium (rosa)

Die Garstufe medium wird bei einer Kerntemperatur von 54 bis 56 °C erreicht. Wenn Sie das Fleisch aufschneiden, hat es eine schöne rosa Farbe und ist halb durchgebraten. Übrigens handelt es sich hierbei um die Standard-Garstufe in der deutschen Küche. Wenn Sie im Restaurant keine andere Zubereitungsart bestellen, bekommen Sie Ihr Steak in dieser Garstufe serviert.

Garstufe medium well

Wenn Ihnen ein medium Steak noch ein wenig zu rosa ist, können Sie sich auch für die Garstufe medium well entscheiden. Dafür muss die Kerntemperatur 57 bis 60 °C betragen. Dann ist das Steak fast vollständig durchgebraten und bekommt eine dunkelbraune Kruste. Bei leichtem Druck gibt das Steak nur noch wenig nach.   

Garstufe well-done (durch)

Bei dieser Garstufe ist das Fleisch komplett durchgebraten und auch von innen vollständig braun. Eine appetitliche Kruste lädt zum Hineinbeißen ein. Erreicht ist diese Garstufe bei einer Kerntemperatur von 61 bis 70 °C.

Der Begriff „Maillard-Reaktion“ bezeichnet zahlreiche komplexe chemische Vorgänge ohne Enzymeinwirkung. Lebensmittel wie Fleisch und Backwaren werden beim Braten, Grillen und Backen gebräunt und aromatisiert – Röstaromen bilden sich, sie sorgen für den typischen Geruch und Geschmack. Ohne diese Reaktion beim Garen würden viele Lebensmittel viel langweiliger schmecken.

FAQ Porterhouse Steak

Ein Porterhouse-Steak ist ein besonders großes und dickes Steak, das aus dem hinteren Teil der Kuh stammt. Es besteht aus zwei Teilen: dem Filet und dem Knochen-Striploin, getrennt durch einen T-förmigen Knochen.

Der Unterschied zwischen einem T-Bone-Steak und einem Porterhouse-Steak

Der Unterschied zwischen einem T-Bone-Steak und einem Porterhouse-Steak liegt vor allem im Zuschnitt und der Größe des Filet-Anteils. Beide kommen aus dem hinteren Rücken des Rinds und haben den typischen T-förmigen Knochen, der das Steak in zwei Hälften teilt: Auf der einen Seite liegt das Filet, auf der anderen das Roastbeef (auch Striploin genannt).

T-Bone-Steak

  • Position im Rind: Es wird aus dem vorderen Teil des flachen Roastbeefs geschnitten.
  • Filetanteil: Relativ klein, da in diesem Bereich der Filetstrang dünner ist.
  • Größe: Meist leichter und kleiner als das Porterhouse.

Porterhouse-Steak

  • Position im Rind: Weiter hinten im flachen Roastbeef, wo das Filet deutlich dicker wird.
  • Filetanteil: Deutlich größer, weil der Filetstrang hier kräftiger ist.
  • Größe: Größer und schwerer als ein T-Bone-Steak.

Merkregel:
Das Porterhouse ist quasi der „große Bruder“ des T-Bone-Steaks. Es ist ideal für Filet-Liebhaber, die trotzdem nicht auf die intensiven Aromen des Roastbeefs verzichten wollen.

Das Porterhouse-Steak ist ein echtes Schwergewicht unter den Steaks und begeistert Fleischliebhaber aus gutem Grund. Es vereint das Beste aus zwei Welten:

  1. Filet und Roastbeef auf einem Steak:

    Auf der einen Seite des T-Knochens liegt das butterzarte Filet, auf der anderen das aromatische Roastbeef (auch Striploin genannt). Dadurch bekommst Du zwei unterschiedliche Texturen und Geschmackserlebnisse in einem einzigen Steak.

  2. Größe und Genuss:

    Das Porterhouse ist eines der größten Steaks, die Du auf den Grill legen kannst. Mit seinem großzügigen Filetanteil hebt es sich deutlich vom kleineren T-Bone-Steak ab. Perfekt, wenn Du richtig was auf dem Teller haben willst.

  3. Saftigkeit dank Knochen:

    Der T-Knochen gibt beim Grillen oder Braten Geschmack ab und sorgt dafür, dass das Fleisch besonders saftig bleibt.

  4. Tradition und Prestige:

    Das Porterhouse hat eine lange Geschichte in der Steak-Kultur. Es gilt als „König der Steaks“ und steht für puren Fleischgenuss.

Kurz gesagt: Das Porterhouse ist nicht nur ein Steak, sondern ein Statement – opulent, aromatisch und ideal für alle, die keine halben Sachen machen!

Ein Porterhouse-Steak auf den Punkt zu grillen, ist eine Kunst, die mit ein paar Tipps ganz einfach gelingt. Die Grillzeit hängt von der Dicke des Steaks, der Grilltemperatur und natürlich von Deinem gewünschten Gargrad ab.

Allgemeine Richtwerte für ein ca. 4 cm dickes Porterhouse-Steak:

  1. Grill vorbereiten:
    • Direkte Hitze: etwa 230–250 °C.
    • Indirekte Zone für das Nachgaren einrichten.
  2. Direkt angrillen:
    • Pro Seite: 2–3 Minuten, bis schöne Grillstreifen entstehen.
    • Wichtig: Nicht ständig wenden, das Steak braucht den Kontakt zur heißen Grillfläche.
  3. Indirekt nachgaren:
    • Auf die indirekte Zone legen und auf die gewünschte Kerntemperatur ziehen:
      • Rare (blutig): 48–50 °C
      • Medium Rare (rosa): 52–54 °C
      • Medium: 56–58 °C
  4. Ruhen lassen:
    • Nach dem Grillen 5 Minuten ruhen lassen, damit sich die Fleischsäfte verteilen.

Tipp:

Da das Porterhouse aus zwei Fleischteilen besteht (Filet & Roastbeef), garen die Seiten unterschiedlich schnell. Wenn das Filet schneller fertig wird, kannst Du es mit Alufolie abdecken, um es vor der direkten Hitze zu schützen.

Das Ergebnis? Außen herrlich kross, innen butterzart – genau, wie ein Porterhouse sein muss!

Um ein Porterhouse-Steak richtig zu schneiden, empfiehlt es sich, entlang des Knochens zu schneiden, um das Filet und das Striploin zu trennen. Dann können beide Teile in Scheiben geschnitten und serviert werden. Es ist wichtig, gegen die Faser des Fleisches zu schneiden, um zarte Scheiben zu erhalten.

Ja, ein Porterhouse-Steak kann eingefroren werden, um die Frische zu bewahren. Es ist jedoch wichtig, das Steak vor dem Einfrieren sorgfältig zu verpacken, um das Risiko von Gefrierbrand zu minimieren. Beim Auftauen sollte das Steak langsam im Kühlschrank aufgetaut werden, um die Qualität zu erhalten.

FAQ Häufig gestellte Fragen

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Ja, wir bieten die Möglichkeit, Ihre Bestellung an eine Packstation liefern zu lassen. Bitte geben Sie bei der Bestellung einfach Ihre Packstation-Nummer und die zugehörige Postnummer im Adressfeld an.

DHL: Ja, DHL liefert an Packstationen. Bitte geben Sie bei Ihrer Bestellung Ihre Packstation-Nummer und Postnummer an, damit die Lieferung korrekt zugestellt werden kann. Beachten Sie, dass einige Produkte aufgrund ihrer Größe oder ihres Gewichts möglicherweise nicht an eine Packstation geliefert werden können.

UPS: Nein, UPS bietet keine Lieferung an Packstationen an. Bitte wählen Sie eine alternative Zustelladresse, z. B. Ihre Wohn- oder Geschäftsadresse.

GO!: Nein, auch GO! Express & Logistics liefert nicht an Packstationen. Hier ist ebenfalls eine alternative Adresse erforderlich.

Für eine sichere Lieferung verwenden wir 2,5 cm starke Styroporboxen, die Ihre Produkte zuverlässig schützen. Zusätzlich setzen wir auf Trockeneis und Kühlakkus, um die optimale Temperatur während des Transports zu gewährleisten. Der fest schließende Deckel sorgt für eine sichere Versiegelung, und der stabile Versandkarton bietet extra Schutz. Je nach Außentemperatur können wir die Kühlkette bis zu 48 Stunden, teilweise sogar bis zu 72 Stunden, aufrechterhalten, um sicherzustellen, dass Ihre Bestellung in einwandfreiem Zustand bei Ihnen ankommt.

Verwendet der Hersteller erneuerbare Energiequellen für die Produktion?

Ja, laut unserem Hersteller werden die Verpackungen ausschließlich mit Strom aus 100% Solarenergie produziert. Dies trägt maßgeblich zur Reduzierung der CO2-Emissionen bei.

Wie sieht es mit dem Wasserverbrauch bei der Produktion aus?

Unser Hersteller gibt an, dass im Vergleich zu anderen Verpackungsalternativen, wie Kartonagen, bei der Produktion der Verpackungen bis zu 70% weniger Wasser verbraucht wird.

Wie ressourcenschonend sind die Verpackungen des Herstellers?

Die Verpackungen unseres Herstellers bestehen zu 98% aus Luft und nur zu 2% aus Material. Dadurch wird der Materialverbrauch erheblich reduziert, was natürliche Ressourcen schont.

Wie wirken sich die Verpackungen auf CO2-Emissionen und Versandkosten aus?

Dank des geringen Gewichts der EPS-/Styropor-Verpackungen unseres Herstellers sparen wir sowohl bei den CO2-Emissionen als auch bei den Versandkosten, was diese Verpackungen besonders umweltfreundlich macht.

Müssen bei temperaturkritischen Produkten zusätzliche Kühlakkus verwendet werden?

Unser Hersteller hat darauf hingewiesen, dass durch die ausgezeichneten Isoliereigenschaften der Verpackungen der Einsatz von zusätzlichen Kühlakkus minimiert wird, was den Kühlbedarf senkt und gleichzeitig Ressourcen schont.

Sind die Verpackungen recyclebar?

Ja, laut Hersteller sind die Verpackungen zu 100% recyclebar und tragen aktiv zur Umweltfreundlichkeit bei.

Wie hoch ist die Recyclingquote dieser Verpackungen?

Der Hersteller gibt an, dass bereits mehr als 50% aller EPS-Verpackungen recycelt werden. Dies unterstreicht das Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltschutz.

Ein weiterer Vorteil ist, dass beim Schockfrosten auch Bakterien kaum eine Chance haben, sich zu vermehren und das Fleisch zu verderben. Und last but not least: bei saisonalen Fleischspezialitäten wie bei Iberico in Bellota Qualität oder Wild wird durch Schockfrosten beste Fleischqualität das ganze Jahr ermöglicht.
Um das Fleisch optimal aufzutauen, gibt es verschiedene Methoden. Die langsamste, aber schonendste Methode ist das Auftauen im Kühlschrank. Lassen Sie das Fleisch (in der Originalverpackung) über Nacht im Kühlschrank auftauen, was je nach Größe des Stücks etwa 12 Stunden dauert. Eine weitere Möglichkeit ist das Auftauen im kalten Wasserbad. Achten Sie darauf, dass das Fleisch vollständig bedeckt ist, und lassen Sie es für etwa eine Stunde im Wasserbad liegen. Eine schnellere Variante ist das Auftauen im Sous-Vide-Thermostatgerät. Stellen Sie das Gerät auf 37°C ein und lassen Sie das Fleisch (in der Originalverpackung) für etwa 30 Minuten auftauen. Unser Profitipp: Unabhängig von der Auftaumethode empfehlen wir, das Fleisch vor der Zubereitung aus der Verpackung zu nehmen und auf Zimmertemperatur (ca. 20°C) kommen zu lassen. Eine Ausnahme bildet japanisches Wagyu, welches nicht auf Zimmertemperatur gebracht werden sollte.
Beim Sous-Vide-Garen wird rohes, vakuumiertes Fleisch in einem Wasserbad bei niedrigen Temperaturen zwischen 45°C und 70°C schonend auf den Punkt gegart. Anschließend wird es kurz und scharf angebraten, um eine aromatische Kruste zu erhalten. Diese Methode bietet zahlreiche Vorteile: Durch die schonende Zubereitung bleibt das Fleisch besonders zart und saftig, während der geringe Garverlust für eine optimale Ausnutzung des Produkts sorgt. Zudem ermöglicht die präzise Temperaturkontrolle eine exakte Bestimmung des gewünschten Gargrades, ohne dass das Fleisch austrocknet.